Stadt will Prinzenpark nicht verkaufen – zieht PSG aus?

Die Diskussionen hielten schon länger an, jetzt hat die Stadt Paris einen Schlussstrich gezogen: Der Parc des Princes wird nicht an PSG verkauft. Der Club liebäugelt nun mit einem Auszug – wie könnte es für den Rekordmeister weitergehen?

Für Paris Saint-Germain käme es wohl einer Stadion-Revolution gleich. Seit 50 Jahren ist der Parc des Princes die sportliche Heimat des Clubs, seit dem zweiten Aufstieg in die höchste französische Spielklasse trägt der französische Rekordmeister seine Heimspiele im „Prinzenpark“ in der Rue du Cammandant Guilbaud im 16. Arrondissement der französischen Hauptstadt aus. Die gescheiterten Verhandlungen über den Kauf der Spielstätte könnten PSG tatsächlich zu einem Auszug veranlassen. Das Nationalstadion benötigte aber ebenfalls Investitionen und ein Neubau würde teuer werden.

Weitere News - Venue Management

Allgemein

Stadionwelt INSIDE: Jetzt das neue eBook lesen!

Die Ausgabe 2/2024 von Stadionwelt INSIDE steht ab sofort als eBook zur Verfügung. Top-Themen: Hospitality-Konzept RCD Mallorca, Barclays Arena Hamburg, Medienplätze deutscher Stadien, Catering-Partner Fußball und vieles mehr. mehr

Venue Management

Großes Public Viewing in Ostbayern

Erstmalig verwandelt sich das Jahnstadion Regensburg in eine Public Viewing-Arena. Mindestens drei Mal, im Idealfall aber sogar sieben Mal, können Fans der deutschen Nationalmannschaft das Stadiongefühl gemeinsam erleben. mehr

Venue ManagementStadionwelt+

Co-op Live Arena mit Verzögerung eröffnet

Die Eröffnung der Co-op Live Arena in Manchester wurde wegen personeller und baulicher Probleme mehrmals vertagt. Die britische Rockband Elbow eröffnete nun vor rund 12.000 Zuschauern die größte Arena Großbritanniens. mehr