FSV Mainz 05 stellt Fastnachtstrikot vor
Zwar wird Karneval in diesem Jahr eher klein gefeiert, dennoch präsentierte der 1. FSV Mainz 05 erneut ein Fastnachtstrikot. Die limitierten Shirts bestehen aus vier Farben und sollen einem guten Zweck dienen.
Die Vorderseite des neuen Fastnachtstrikots zieren unterschiedlich breite, diagonal verlaufende Streifen in den Mainzer Fastnachtsfarben Rot-Weiß-Blau-Gelb, während die Ärmel in klassischem Rot mit weißen Akzenten gehalten sind. Besonders ist in diesem Jahr laut Mainz 05 die Rückseite des Trikots. Dort möchte der Fußballclub diejenigen würdigen, die sich in schwierigen Corona-Zeiten dazu entschieden hätten, den Verein zu unterstützen. Dabei geht es um die Fans, die zugunsten einer Spende oder der 05ER Helden Tickets auf die Erstattung der anteiligen Ticketpreise für jene Spiele im Rahmen ihres Dauerkarten-Abonnements verzichtet haben, die aufgrund der Beschränkung teilweise oder ganz ohne Fans stattfinden mussten. Daher werden auf den Rückseiten die Namen genau dieser Personen eingearbeitet sein.
Die Stückzahl des närrischen Sondertrikots ist auch in diesem Jahr mit 1.905 Stück wieder streng limitiert. Die fortlaufende Nummer jedes einzelnen Trikots ist seitlich am Rumpf aufgebracht. Zusätzlich veredelt wurde das Trikot mit einem Mainz 05- und einem roten Kappa-Logo im Brustbereich sowie zwei roten Kappa-Logos auf den weißen Akzenten der Ärmel. Das Mainzer Doppelrad im Nacken soll auch auf dem Fastnachtstrikot die Verbundenheit zur Stadt dokumentieren.
Eine Übersicht zu den aktuellen Trikotpreisen der 1. Bundesliga finden Sie hier.
„Mit dem Kauf des aktuellen 05ER Fastnachtstrikots kann man darüber hinaus wieder etwas Gutes tun“, betont der Fußballclub. 11 Euro des Trikotpreises sollen den Fankneipen in Mainz zugutekommen, die wie die ganze Gastronomie besonders unter Corona gelitten hätten. Jedem verkauften Trikot liegt zudem ein 05ER Kneipendeckel im Wert von 11 Euro bei. Dieser wird bis zum Jahresende 2021 gültig und in allen teilnehmenden Mainzer Kneipen einlösbar sein. (Stadionwelt, 02.02.2021)