Umbauarbeiten an der WWK ARENA

Zwei Wochen vor dem Start der neuen Bundesligaspielzeit hat der FC Augsburg Umbaumaßnahmen an den Eingängen zur WWK ARENA durchgeführt. Ziel ist es, die Besucher besser zu verteilen und Warteschlangen zu entzerren.

In der neuen Saison soll der Service beim Zutritt zru WWK ARENA an den Heimspieltagen verbessert werden. Aus diesem Grund hat sich der FC Augsburg entschieden, Umbaumaßnahmen an den Eingängen durchzuführen. So wurden Drehkreuzanlagen zum Teil verlegt, vor allem eindeutiger ausgezeichnet, und die einzelnen Einlässe sind ab sofort den Stadionblöcken sektorbezogen zugeordnet.

Zukünftig wird es die Eingänge 1 bis 6 an der WWK ARENA geben. Eingang 1 befindet sich vor dem Hauptgebäude für die Blöcke E, F und G (VIP-Eingang). Eingang 2 liegt am Familienblock für die Blöcke H, I, J. Für die Fans auf der Ulrich-Biesinger-Tribüne (Blöcke K, L, M, N, O) steht Eingang 3 zur Verfügung. Ticketinhaber für die Blöcke P, Q, R, S, T, U und V nutzen zukünftig Eingang 4. Gästefans kommen über den Eingang 5 ins Stadion, während Eingang 6 von Stadionbesuchern der Blöcke A, B, C, D, sowie Y und Z genutzt werden muss.

Im Zuge dieser Umbauten wurde auch eine eigene Einlassspur für Rollstuhlfahrer am Eingang 2 eingerichtet.

Die wichtigste Neuerung ist also, dass die Besucher das Stadion jeweils nur noch über den zugewiesenen Eingang betreten können. Die jeweiligen Eingänge sind auf den Dauer- und Tageskarten vermerkt. Innerhalb des Stadions können sich Fans, sofern aufgrund der Sicherheitslage keine strikte Fantrennung erforderlich ist, bewegen und andere Stadionbesucher aus anderen Sektoren treffen oder die Fankneipe besuchen.

Die einzelnen Eingänge der WWK ARENA in Augsburg.
Die einzelnen Eingänge der WWK ARENA in Augsburg. Bild: FC Augsburg

Durch diese Maßnahme möchte der FCA die Anzahl der Zutritte besser auf die einzelnen Eingänge verteilen und die Warteschlangen entzerren. So sollen vor allem die Eingänge für die Ulrich-Biesinger-Tribüne und den Familienblock entlastet werden, um die gesamte Einlasssituation für alle Stadionbesucher zu verbessern.

Im Übrigen hat die Änderung logistische und sicherheitsrelevante Hintergründe, sodass zukünftig im Bedarfsfall auch eine wesentlich bessere Fantrennung möglich ist. Es ist klar, dass diese neue Regelung erst einmal eine Umstellung bedeuten und für den einen oder anderen Fan am Spieltag auch ein paar Meter mehr Laufweg bedeuten kann. Es überwiegen aber klar die Vorteile, wenn die neue Einlasssituation bei allen Fans gelebte Praxis ist.

Zum ersten Mal angewendet wird das neuen Zutrittssystem beim Testspiel gegen FC Bologna am 3. August. (Stadionwelt, 02.08.2019)

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