„Das größte Basketball-Event der Hansestadt“

Die Veolia Towers Hamburg ziehen für ein Event-Spiel in die Barclays Arena um. Florian Eisebitt, Pressesprecher des Clubs, spricht mit Stadionwelt über das Event, die wirtschaftlichen Folgen sowie die Hallenthematik in der Hansestadt.

Stadionwelt: Ursprünglich als Event-Spiel in der Premierensaison gedacht, spielen die Veolia Towers Hamburg ihre Begegnung gegen den FC Bayern Basketball am 24. März in der Barclays Arena. Warum haben Sie sich für diesen Schritt entschieden?

Florian Eisebitt
Florian Eisebitt Bild: Dennis Fischer
Eisebitt: Die Idee, ein Spiel in der Barclays Arena auszutragen, haben wir – auch wenn uns die Pandemie im ersten Anlauf 2020 einen Strich durch die Rechnung gemacht hat – nie verworfen. In dieser Spielzeit gab es gleich zwei wesentliche Gründe, den Plan endlich Wirklichkeit werden zu lassen. Einerseits absolvieren wir endlich die erste Spielzeit nach Corona, die wir vollständig ohne die der Pandemie geschuldeten Einschränkungen austragen können. Waren es in den Jahren 2021 und 2022 vor allem noch die Zuschauerbeschränkungen, stand die vergangene Saison im Zeichen der Konsolidierung. Andererseits hat sich mit unserem zehnjährigen Jubiläum in diesem Jahr ein ganz besonderer Anlass geboten. Dass die positive Resonanz unserer Fans in den vergangenen Jahren ungebrochen, die Arena im Wilhelmsburger Inselpark zu 98 % ausgelastet war, hat uns ebenfalls bestärkt, erstmalig den Schritt in die Barclays Arena zu wagen.

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