Crowdfunding-Kampagne soll Insolvenz in Zwickau verhindern

Der FSV Zwickau benötigt kurzfristig einen mittleren sechsstelligen Betrag und setzt dabei auf die Hilfe der Fans. Mit einer Crowdfunding-Kampagne sollen die offenen Verbindlichkeiten des Clubs möglichst kurzfristig gedeckt werden.

Der FSV Zwickau steckt derzeit sowohl sportlich als auch finanziell in einer schwierigen Situation. Nach dem Abstieg aus der 3. Liga sieht sich der Club ebenfalls offenen Geldforderungen im Millionen-Bereich gegenübergestellt, die im schlimmsten Fall die Insolvenz des sächsischen Clubs bedeuten könnte. Zumindest das finanzielle Problem soll in den nächsten Wochen unter Mitarbeit der Mitglieder, Anhänger und Außenstehenden gelöst werden. Bis Mitte Juli muss der Club 650.000 Euro aufbringen, darüber wurden die 700 anwesenden Mitglieder auf einer Informationsveranstaltung informiert. Die Schulden setzen sich hauptsächlich aus Versicherungsbeiträgen, Lohnsteuer- und Umsatzzahlungen zusammen. Weitere 700.000 Euro stellen Verbindlichkeiten gegenüber Dienstleistern dar.

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