Die Zuschauerentwicklung in Österreich und der Schweiz
2008 fand erstmals eine Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz statt. Was ist heute noch davon übrig? Die Zuschauerzahlen gingen seither jedenfalls auseinander.
Es war der Beginn der „Spanischen Ära“ im Weltfußball. Im Finale der Europameisterschaft 2008 im Wiener Ernst-Happel-Stadion überwand Fernando Torres DFB-Torhüter Jens Lehmann und schoss die Spanier zum Titel. Auch bei der WM 2010 und der EM 2012 sollten die Spanier siegreich sein. Die beiden Gastgebernationen spielten derweil keine große Rolle bei dem Turnier – beide schieden in der Vorrunde aus. Die russische Liga profitiert aktuell von der WM im eigenen Land – in der laufenden Saison kamen durchschnittlich 3.000 Zuschauer pro Spiel mehr ins Stadion als im Vorjahr. Doch kann ein internationales Turnier auch dauerhaft für einen Aufschwung sorgen? Wie sieht die Langzeit-Entwicklung in Österreich und der Schweiz aus?
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