„Konnektivität ist ein zusätzlicher Zufriedenheitsfaktor“
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie erfährt das Thema „Digitalisierung“ immer größere Bedeutung. Michael Meeske, Geschäftsführer VfL Wolfsburg, sprach mit Stadionwelt darüber, wie sich der VfL in diesem Bereich aufstellt und welche Projekte er realisiert.
Stadionwelt: Was bedeutet das Schlagwort Digitalisierung beim VfL Wolfsburg in der Praxis? Skizzieren Sie doch einmal bitte die Pläne des VfL.
Meeske: Digitalisierung betrifft bei uns zwei Ebenen. Zum einen bietet sie uns als Verein ein Serviceelement zur internen und externen Organisation. Intern betrifft das zum Beispiel Dinge wie die Einreichung von Spesenrechnungen oder Urlaubsanträgen. In vielen Bereichen sind wir schon digitalisiert, müssen hier aber noch weiter transformieren, um Effizienzvorteile zu realisieren. Bei der externen Organisation sprechen wir z.B. von Fan-Services wie digitalen Ticketing-Lösungen oder Payment-Solutions. In zweiter Ebene stellt Digitalisierung auch einen Großteil unserer Medienplattform dar. Denn Digitalisierung ist hier die Grundlage für die neuen Medien, die es entsprechend zu bespielen gilt, weil sie für die Menschen eine große Relevanz haben.
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