LASK: Gugl übernommen, erstes Rendering aufgetaucht

Der LASK hat am 1. Juli offiziell das Linzer Stadion auf der Gugl übernommen. Die zukünftige und zugleich ehemalige Heimspielstätte soll bis 2022 modernisiert werden, nun ist ein erstes Rendering erschienen.

In zwei Jahren soll auch der fußballerische Betrieb des Linzer ASK in das Stadion auf der Gugl zurückkehren. Bis dahin steht dem LASK für Ligaspiele noch die Raiffeisen Arena in Pasching zur Verfügung, wie schon seit der Saison 2016/17. Europapokalspiele sollen bis Ende 2020 noch im Linzer Stadion stattfinden, danach würde der LASK für mögliche Spiele auf europäischer Ebene aber ein Ausweichstadion benötigen.

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Denn am 1. Juli 2020 hat der Linzer ASK das Stadion auf der Gugl offiziell übernommen und durch die eigens dafür gegründete “LASK Immobilien Omega Gmbh” (LASK Omega) das Baurecht inne. Ab Anfang 2021 soll die Spielstätte zu einem reinen Fußballstadion ohne Leichtathletik-Laufbahn umgebaut werden. Die neue Kapazität soll 16.500 Plätze betragen.

Mitte bis Ende Juli sollen die Umbaupläne offiziell vorgestellt werden, doch ein unbestätigter Entwurf ist bereits aufgetaucht. Dieser soll von einer exklusiven Mitgliederversammlung stammen.

Die letzten baulichen Maßnahmen am Linzer Stadion wurden im Rahmen einer Renovierung im Jahr 2012 fertiggestellt und kosteten rund 32 Mio. Euro. Damals war noch die Stadt Linz für den Umbau verantwortlich, anders als bei den zukünftigen Maßnahmen. (Stadionwelt, 02.07.2020)

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