RAUMKUNST ZT GmbH

RAUMKUNST ZT GmbH

HOCHBAU- und SPORTFACHPLANUNG AUS EINER HAND

Die RAUMKUNST ZT GmbH verbindet in der Planung und Umsetzung von Sportarchitektur hohe Gestaltungsqualität mit bester Funktionalität. Wir vereinen in unserem Planungsbüro die fachliche Expertise sowohl für Hochbau- und Architekturplanung als auch für Sportfachplanung wie z.B. Indoor-, Outdoor-, Schulsport- und Trendsportanlagen. Dadurch erhalten Auftraggeber diese Leistungen perfekt aufeinander abgestimmt und aus einer Hand.

Die RAUMKUNST ZT GmbH ist in allen Bereichen der sportrelevanten Planung tätig: Sanierung und Neubau von Sport- und Veranstaltungshallen sowie Sanierung und Neubau von Außenanlagen wie Fußballplätzen, Leichtathletikanlagen, Schulsportanlagen und Bewegungsparks.

Projekt Ballsporthalle Klagenfurt

Die Ballsporthalle Klagenfurt ist mit einer Grundrissfläche von ca. 64 x 43 m und einer Höhe von ca. 14m derzeit Österreichs größte Sporthalle und als multifunktionelle Halle mit sportlichem Schwerpunkt ausgebaut.

Die Hauptnutzung der Ballsporthalle stellen die Ballsportarten Volleyball (4 Trainingsplätze), Fußball (4 Kleinfelder und 60 x 40 m Bandenfußballspielfeld) und Handball dar. Eine Zuschauertribüne mit 200 permanenten Sitzplätzen steht im Süden der Halle zur Verfügung. Insgesamt können bei Ergänzung von mobilen Tribünen bis zu 3.000 Sitzplätze für hochkarätige Sportveranstaltungen angeboten werden.

Weiter stehen Anlagen für den Indoor-Leichtathletiksport zur Verfügung: 50m (Sprint-) Laufbahn, Stabhochsprung und Weitsprung. Sowie ein auf Hallenniveau befindlicher Kraft-Trainingsraum. Die zur Halle gehörigen Umkleiden sind direkt an die Halle angrenzend situiert.

In der obersten Ebene der Halle befindet sich eine Carido-Galerie, die sowohl mit der Halle als auch der Zuschauertribüne sowie dem bestehenden Restaurant der Fußballakademie verbunden ist. Im Veranstaltungsfall kann die Cardio-Galerie als VIP und Gastro-Bereich dienen.

Die architektonische Gestaltung der Halle folgte der Grundidee, eines in die bestehende Stahlbetonhalle eingebauten“ Implantates“. Dieses Implantat besteht aus dem Sportboden für Volleyball und die Leichtathletik, der Prallwand, der Zuschauer- und der Cardio-Galerie und ist konsequent in roter Farbe gehalten. Im Detail werden die einzelnen Elemente mit durchgefärbtem MDF, rotem Kautschuk, Latex und Stahl materialisiert.

 Ort
 Location
 Klagenfurt, Österreich
 Bauherr
 Client
 Sportpark Klagenfurt GmbH
 Fertigstellung
Completion date
 2013
 Größe
 Size
 3.450 m²
 Baukosten exkl. ust.
 Value excl. vat.
 3.000.000

CONSULTING

Die RAUMKUNST ZT GmbH bietet professionelle Unterstützung und Begleitung bei der Planung und Umsetzung von Sportanlagen und Versammlungsstätten.

Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in der Projektentwicklung und im Bau von Spiel- und Sportstätten sowie großvolumigen Versammlungsstätten wie Fußballstadien, Sporthallen oder Leichtathletikanlagen. Dieses Know-how umfasst alle Entwicklungsschritte bei der Realisierung eines Projektes:

  • Projektvorbereitung / Unterstützung bei Pflichtenheft, Ziel- und
    Qualitätsdefinition, Raumbuch, Ausschreibungen für Planung und Bau
  • Projektvergabe / Unterstützung bei Vergabeverfahren und
    Bietergesprächen, Vorprüfung, technische Angebotsprüfung
  • Projektdurchführung / Unterstützung bei der Ausführungskontrolle,
    begleitende Kontrolle, Qualitätsüberwachung
  • Projektabschluss / Unterstützung bei der Erarbeitung von
    Lösungsstrategien, Schlussfeststellung, Mängelerhebung

Bauherrn und Errichtungsgesellschaften profitieren dabei von den vielfältigen Erfahrungen und der laufenden Fortbildung im Zuge unserer Tätigkeit als Konsulent beim ÖISS – Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau, zudem sind wir Experte beim Österreichischen Normungsinstitut für Spiel- und Sportstättenbau und Mitglied der UIA - International Union of Architects / Sports and Leisure work program.

Leopold Wagner Arena Klagenfurt

Die Leichtathletikanlage wurde auf einem Grundstück situiert, das in Sichtweite des Stadions eine unmittelbare Blickachse zwischen den beiden großen Wettkampf-Sportstätten erlaubt. Das zweigeschossige Gebäude mit der langgezogenen Erschließungsrampe, das eine Barriere zu der stark befahrenen Bundesstraße im Süden bildet, wurde behutsam in die Topographie eingebettet und fügt sich unprätentiös in die umgebende Landschaft und Gebäudestruktur ein. Die Sportanlage ist durchgehend barrierefrei und wurde als Trainingsanlage unter Berücksichtigung aller Vorgaben für internationale Wettkämpfe ausgeführt.

Der Baukörper selbst und die Rampe wurden aus Ortbeton hergestellt. Das Gebäude umfasst zur Straße hin eine vorgeblendete Fassade aus Lärchenholz, das in der Tiefe geschichtet wurde und so eine reliefartige Wirkung erhält. Im EG befinden sie die Umkleiden, Duschen, Trainer- und Betreuungsräume, im OG wurden der Clubraum mit Nebenräumen sowie die Zeitmessung integriert.

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