AX5 architekten PartG mbB

AX5 architekten PartG mbB

Die AX5 architekten PartG mbB wurde 1970 von Jürgen Baade gegründet und blickt auf eine über 40-jährige Geschichte zurück. Ob Bauen im Bestand oder Neubau: Das Unternehmen ist ein zuverlässiger Partner in der Planung und Realisierung regionaler sowie überregionaler Projekte.

Das Unternehmen agiert an mehreren Standorten in Deutschland: Kiel, Flensburg und Bad Segeberg. Die Erfahrung in der Planung und Realisierung von Projekten zeichnet das Büro als kompetenten und zuverlässigen Partner aus. Die AX5-Architekten erarbeiten individuelle und nachhaltige Lösungen für vielfältige Aufgabenbereiche, vom Bauen im Bestand bis zur Realisierung anspruchsvoller Neubauprojekte im regionalen und überregionalen Bereich. Die Aufgaben werden gleichermaßen mit dem Ziel einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Lösung sowie einem hohen Gestaltungsanspruch bearbeitet.

AX5 bearbeitet die Aufgaben mit einem ganzheitlichen Ansatz und bietet den Bauherren ein breit gefächertes Leistungsangebot. Mit den AX5 ingenieuren werden die Fachkompetenzen für die Planungsbereiche Klima- und Energiedesign, Technische Gebäudeausrüstung, Tiefbau und Garten- und Landschaftsarchitektur zielgerecht angeboten. Für die Auftraggeber ergibt sich der Vorteil, das jeweilige Bauvorhaben mit nur einem Ansprechpartner zu verwirklichen.

Eine ständige Weiterbildung der Mitarbeiter ist für AX5 die Grundlage für eine aktuelle und zeitgemäße Planung und Realisierung der Bauvorhaben. Die kontinuierlichen Veränderungen in der technischen Normung und der einschlägigen Baugesetzgebung, aber auch in der fortschreitenden Digitalisierung der Planungs- und Bauprozesse erfordert eine ständige Schulung in allen Leistungsbereichen.

Dafür wurde die AX5 akademie gegründet, die ein vielfältiges Programm an Weiterbildungsmöglichkeiten anbietet, zu dem auch Bauherren und andere Planungsbeteiligte eingeladen sind.

Leistungen

Die Leistungen erstrecken sich von der ersten Machbarkeitsuntersuchung und der Projektentwicklung von Bauvorhaben, über alle Leistungsphasen der HOAI, bis zur Generalplanung und Projektsteuerungsaufgaben von Projekten jeder Größe. Dabei wird großer Wert auf eine detaillierte Kostensteuerung und intensive Vor-Ort-Bauleitung gelegt.

Durch eine intensive Kommunikation mit den Bauherren und allen am Planungs- und Bauprozess Beteiligten werden im partnerschaftlichen Verhältnis gemeinsam Ziele gesetzt, auf deren Basis spannende und anspruchsvolle Entwürfe entstehen, die effizient und kostengünstig realisiert werden.

Holsteinstadion in Kiel – Umbau der Osttribüne

Das Holsteinstadion dient seit 1911 als Austragungsstätte der Heimspiele der Kieler Sportvereinigung von 1900 e.V. und ist somit eine der ältesten Spielstätten im deutschen Fußball. Es besteht in der Gesamtheit aus dem Spielfeld mit umlaufender Tribünenanlage in unterschiedlicher Bauweise und Alters, den Vorplatzbereichen östlich, südlich und westlich sowie den Fögeplätzen im Norden des Grundstücks.

Um die Lizenzvorgaben der Deutschen Fußball Liga (DFL) für den Spielbetrieb in der 2. Bundesliga zu erfüllen, wurde geplant, die ehemalige Osttribüne umzubauen. Mit Errichtung einer neuen Tribüne sollte die Kapazität des Stadions auf über 15.000 Zuschauer erhöht werden.

Nachdem eine öffentliche Ausschreibung für den Bau einer neuen Osttribüne ergebnislos beendet wurde, wurde in Zusammenarbeit mit Firma Nüssli innerhalb von 4 Monaten eine provisorische überdachte Osttribüne geplant und errichtet. Der Umbau erfolgte im laufenden Spielbetrieb von Januar bis Mai 2019.

Die Gerüsttribüne verfügt über eine Kapazität von 6.812 Plätzen, davon 2.852 Sitz- und 3.960 Stehplätze. Die beide Giebel- sowie die Rückseite wurden mit Sandwichpaneelen aus Schallschutzgründen geschlossen. Der Vorplatz der Osttribüne wurde ebenfalls neu gestaltet.

Bereits zum DFB-Pokal-Viertelfinale am  06.02.2019 konnte ein Großteil der Stehtribüne mit einer Ausnahmegenehmigung als Eventtribüne in Betrieb genommen werden.

Seit dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli konnten die Stehplätze und am 20.04. die vollständig Tribüne in Betrieb genommen werden.

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