„Rundum-Sorglos-Paket“ für den Betrieb von E-Ladesäulen

VR Payment und DRWZ Mobile ermöglichen einen einfachen Einstieg in die E Mobilität: Ihr Komplettpaket liefert angehenden Betreibern von E-Ladepunkten alle Projektschritte aus einer Hand. Neben individueller Beratungsservices zählen dazu die technische Installation, die Transaktionsabwicklung und komfortable Verwaltung – sowohl für Schnelladesäulen als auch für reguläre AC-Säulen, Einzelladestationen mit integrierter Bezahllösung sowie einem Bezahlterminal für mehrere Ladestationen. Soft- und Hardware werden dabei von den Technikpartnern Hectronic und DADAPOWER (ein Produkt der DaDaCon GmbH) bereitgestellt.

Bild: Marc Metzler

Das Besondere des genossenschaftlichen Rundum-Sorglos-Paketes: Alle E-Ladesäulen können mit einem offenen Zahlungssystem ausgestattet werden. Bezahlt wird mit girocard, digitaler Wallet, Debit- oder Kreditkarte. Damit werden schon heute die regulatorischen Vorgaben erfüllt, die Kartenlesegeräte in E-Ladesäulen spätestens zum 1. Juli 2024 zur Pflicht machen – ein wichtiger Faktor bei der aktuell hohen Regulierungsdynamik im Bereich E-Mobilität.  

„Unternehmen, die Ladesäulen auf ihrem Parkplatz installieren, laden E-Auto-Fahrer und -Fahrerinnen zum Verweilen ein – das ist für Händler interessant, aber auch für den Dienstleistungssektor“, erklärt Sören Hensen, Geschäftsführer der DRWZ Mobile GmbH. „Natürlich gibt es bei der Installation einer E-Ladesäule vieles zu beachten, von Finanzierungsmöglichkeiten bis Lastmanagement oder Abrechnung. All das nehmen wir Betreibern ab. So kann auch der kleine Händler um die Ecke eine einzelne Ladesäule wirtschaftlich betreiben – und Teil eines lückenlosen Ladenetzes werden.“

„E-Mobilität ist längst als Zukunftsmarkt und Eckpfeiler der Verkehrswende gesetzt.“

„E-Mobilität ist längst als Zukunftsmarkt und Eckpfeiler der Verkehrswende gesetzt. Doch nur durch einfache und verständliche Prozesse, gerade beim Bezahlen, lassen sich Betreiber und Nutzer für die neue Technologie gewinnen“, bekräftigt Thorsten Bonifer, Business Developer E-Mobilität des Zahlungsspezialisten VR Payment. „Das Laden eines E-Autos muss spontan und ohne irgendeine Registrierung möglich sein. Bundesregierung und EU-Parlament haben dies erkannt und entsprechende Regulatorik auf den Weg gebracht. Wir greifen dem vor: Einfaches Bezahlen via Karte oder Smartphone ist bei unseren Lösungen schon lange Standard. Unsere Kunden sind damit auf der sicheren Seite.“

Nach aktuellem Stand schreibt die überarbeitete Ladesäulenverordnung (LSV) ab 1. Juli 2024 ein offenes Bezahlsystem an allen öffentlichen Ladesäulen in Deutschland vor. Aber auch auf EU-Ebene werden derzeit verbindliche Vorgaben für ein einheitliches Bezahlsystem beim Ad-hoc-Laden diskutiert. Die Alternative Fuels Infrastructure Regulation, kurz AFIR, wird höchstwahrscheinlich noch vor der in der LSV festgehaltenen Umsetzungsfrist in Kraft treten und Debit- sowie Kreditkartenakzeptanz an öffentlichen Ladesäulen für ganz Europa festschreiben.

Mit dem genossenschaftliche E Mobility Angebot sind Betreiber für alle Fälle gewappnet. Das Portfolio deckt zudem alle Installations- und Nutzungs-Modi ab: freistehende Säulen, sogenannte Wallboxen, Terminals zur Bedienung mehrerer Säulen, Normal- oder Schnelllader. Für den unternehmenseigenen Fuhrpark, Kundenparkplätze oder öffentliche Parkflächen. Betreiber können ihre Lösung nach individuellem Bedarf zusammenstellen und dabei vom vollen Rundum-Service von VR Payment und DRWZ Mobile profitieren. (Stadionwelt, 17.05.2023)

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