Software-Experte stellt smarte Lösung für Besuchermanagement vor
Auf dem SPORT.FORUM.SCHWEIZ in Luzern lenkt der Softwareentwickler placeit mit seinem tokenbasierten Gamification-Ansatz smart die Teilnehmer durch den Kongress und liefert einen wichtigen Mehrwert für Sponsoren.
Durch die Corona-Pandemie wurde das Thema Besucherlenkung in den Fokus gerückt. placeit konnte hierzu mit seinem Zonenkonzept und Akkreditierungssystem digitale Lösungen für den Restart aufzeigen. Mit der neusten Erweiterung – dem Gamification-Ansatz – präsentiert placeit auf dem SPORT.FORUM.SCHWEIZ (SFS), dem größten Sportbusiness-Kongress des Landes, eine smarte Visitor-Management-Lösung, die neben dem Steuerungsaspekt von Teilnehmern gleichzeitig das Optimieren des Sponsoringangebotes enthält.
Wie viele andere Publikumsveranstaltungen wurde auch das SFS im letzten Jahr rein digital durchgeführt. Umso mehr freue sich das Schweizer Sportbusiness, die 25 Fachforen dieses Jahr wieder live im KKL in Luzern erleben zu können. Als Presenting Partner ist placeit nicht nur im Forum „Outdoor Sport“ zusammen mit der A.S.O und Aloha Sport aus Österreich vertreten, sondern lenkt mit pET auch die Besucherströme.
Was ist pET?
pET steht für placeit Event Tokenizer und ist eine mobile Anwendung, die wahlweise als Webapp oder als native App bereitgestellt wird. pET ist der Gamification-Ansatz der Firma placeit. Es werden Tokens eingesetzt, um eine smarte Besucherlenkung auf Kongressen, Messen oder Veranstaltungen zu unterstützen. pET steuert beispielsweise die Verteilung von Besuchern auf verschiedene Buffetstandorte, das Vermeiden von längeren Aufenthalten in sensiblen Eventbereichen oder das pünktliche Erscheinen bei einem Event oder Kongress. Die Anzahl der an jeder dieser Locations zu erwerbenden Tokens kann an Parametern wie Uhrzeit oder Menge der bereits vorbeigekommenen Personen individuell angepasst werden. Zusätzlich liefere pET wertvolle Daten für spätere Analysen, erklärt das Unternehmen.
Beispielszenarien auf dem SFS
Für das SPORT.FORUM.SCHWEIZ wurde ein Beispielszenario gebaut. Alle Teilnehmer der Veranstaltung können an unterschiedlichen Stationen, den Locations rund um den Kongress, Tokens sammeln, die dann in Gewinne verwandelt werden. Das Sammeln erfolgt auf dem Kongress mittels QR-Codes, die mit dem Smartphone gescannt werden. An welchen Stellen diese QR-Codes platziert werden, wird von dem Veranstalter entschieden. Die Anzahl der an jeder Station zu erwerbenden Tokens kann von Parametern wie Uhrzeit oder Anzahl der bereits vorbeigekommenen Personen abhängen.
placeit zeigt das dynamische Kongressgeschehen
Um auch auf dem Kongress einen Einblick in die statistischen Möglichkeiten zu geben, kann am placeit-Stand in Echtzeit das Token-Sammeln der Teilnehmer beobachtet werden und die Sponsoren können ihre Kongressbilanz einsehen. Damit lassen sich laut placeit unter anderem folgende Informationen abrufen:
- Ausgegebene Tokens für eine Station
- Uhrzeit der letzten Aktivität an einer Station
- Letzter pET an einer Station
- Liste aller aktiven pETs
- pET mit der höchsten Tokenzahl bzw. der höchsten Aktivitätsfrequenz
Mehrwert für Sponsoren – der tokenbasierte Vorteil
Die Integration in placeit biete den bewährten kartenbasierten Ansatz mit unzähligen weiteren Auswertungsmöglichkeiten. Mit dem Gamification-Ansatz biete placeit einen echten Mehrwert für Veranstalter und flexibel die Chance, auf sich verändernde Sponsoringmodelle reagieren zu können, erklärt das Unternehmen die Vorteile ihrer neuen Software. (Stadionwelt, 10.11.2021)
Interessierte finden placeit beim Forum „Outdoor Events“ am 11. November um 14.30 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Raum 2. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
- Firmenhomepage: placeit