Hersteller informiert: Energieverbrauch moderner Eisbahnen
Aktuell wird in vielen Kommunen das Thema Eisbahnen und Energiekrise kontrovers diskutiert. Eisbahnhersteller INTERCOM Dr. LEITNER zeigt, dass der Betrieb einer Eisbahn nicht immer ein energie- und kostenintensives Unterfangen sein muss.
Bei den aktuellen Diskussionen rund um Eisbahnen und deren Energieverbrauch sei es nach Ansicht des Eisbahnherstellers wichtig, „dass man Zahlen statt Emotionen sprechen lässt“. Verhältnismäßig habe eine Eisbahn nämlich äußerst geringe energie- und kostentechnische Auswirkungen auf einen Gemeindehaushalt – eine moderne Technik vorausgesetzt.
Das Unternehmen: „Anlagen von INTERCOM Dr. LEITNER sind dank ihrer modernen Technik keine bösen Energiefresser. Die Steuerung erfolgt smart, mittels ICEplus® und dem digitalen Cockpit ICEmaster®.“
Dank der jahrelangen Erfahrung des renommierten Eisbahnherstellers und ständigen Innovationen wurden die Energiekosten für den Betrieb von Eisbahnen in der Vergangenheit um ein Vielfaches reduziert. „Kunden können eine Reduktion von über 60 % mit Fakten und Zahlen bestätigen“, so INTERCOM.
Demnach benötige eine Eisbahn durchschnittlicher Größe in einem Stadtzentrum während der Weihnachtszeit rund 12.000 bis 17.000 kW. Dies sei weniger als der Energieverbrauch der Weihnachtsbeleuchtung und weniger als 0,0002 % des Jahresenergieverbrauchs einer Gemeinde.
„Parallel dazu wertet eine Eisbahn ein Stadtzentrum nicht nur während der Weihnachtszeit enorm auf und generiert Kaufkraft“, so INTERCOM. „Sport- und Freizeitangebot kommen allen Mitbürgern zugute.“
In Sachen energieeffiziente Eisbahn-Projekte berät INTERCOM Dr. LEITNER über die nebenstehenden Kontaktdaten gerne. (Sportplatzwelt, 11.11.2022)
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