Eisbahnen: 20 Prozent Energieeinsparung sind möglich
Eine Eisbahn braucht Energie – so wie die meisten Dinge, die im privaten oder öffentlichen Raum Unterhaltung bieten. Damit der Energieverbrauch möglichst gering bleibt, hilft die Ice-World GmbH weiter.
„Wollen wir den Lebensgenuss und die Entwicklung unserer Kinder immer wieder einschränken? Wir sagen nein, denn Eisbahnen können energiefreundlich und sparsam betrieben werden. Eine 450 m² große Eisbahn verbraucht in 30 Tagen so viel Energie wie sechs Familien pro Jahr. In diesem Zeitraum wird die Eisbahn von ca. 15.000 Schlittschuhläufer:innen genutzt und zieht zwischen 30.000 und 40.000 Besucher:innen an. Unsere Eisbahnen verbrauchen also in Relation gesehen viel weniger wie gemeinhin angenommen: Für einen Tag Eislaufen wird pro Person so viel Energie benötigt wie pro Person für einen 1Tag/7h Computer-Games, Fernsehen oder Internet-Surfen, oder für das Kochen einer warmen Mahlzeit für 4 Personen, nämlich ca. 1,04 kwh“, so die Ice-World GmbH.
In vielen Innenstädten seien die Eisbahnen zudem deutlich kleiner. Neben der Geselligkeit und dem sozialen Charakter wirke sich die Eisbahn positiv auf das Image der Stadt und die lokale Wirtschaft aus, erklärt das Unternehmen. Bewegung, Sport und Lebensfreude seien zudem durch nichts zu ersetzen.
Ice-World setzt sich nicht erst seit der Krise für verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und Energie ein. Das Aluminiumsystem ist laut Unternehmensangaben bis zu 40 % wirtschaftlicher als andere Systeme mit Gummi (EPDM) und Kunststoff (PE). „Zudem haben wir im Laufe der Jahre viele Erfahrungen gesammelt und Tools zum Energie sparen entwickelt. Mit Eco-Control, der automatisierten Eisbahnüberwachung und -steuerung, wird der Energiebedarf permanent den aktuellen Wettertemperaturen angepasst und nachts nahezu auf 0 herunter geregelt. Das alles lässt sich von jedem Smartphone aus bequem jederzeit überwachen. Wir wissen, wie man eine Eisbahn energieeffizient einfrieren und betreiben kann.“
20 % Energie sparen mit einfachen Mitteln
Möglichkeiten, den Energieverbrauch wie von der Regierung gefordert um 20 % zu senken, sind mit folgenden, einfachen Maßnahmen gegeben: Verkürzung der Laufzeit der ohnehin schon energiesparenden Eisbahnen um 20 % ‒ also vier statt fünf Wochen Eislaufen in der Stadt. Auch eine Verkleinerung der Eislaufbahn um 20 % ist möglich.
Vitale Impulse für Wirtschaft und Handel
„Setzen Sie sich in Ihrer Stadt für den Betrieb Ihrer Eisbahn ein, gerade in diesen schwierigen Zeiten. Sicher möchten Sie auch weiterhin ins Kino oder ins Museum gehen können. Dafür lohnt es sich zu engagieren“, appelliert Ice-World. Eine Verkürzung der Betriebszeit oder eine Verkleinerung der Eisbahn sind echte Optionen und stellen den besten Kompromiss dar: Energieeinsparung gemäß der Vorgabe und gleichzeitig Lebensqualität für die Bürger:innen, Lebensfreude und Bewegung für Kinder und wichtige, vitale Impulse für die Wirtschaft.
Ice World berät gerne ausführlicher und unterstützt bei der Kommunikation in der Stadt. Kontakt kann hier aufgenommen werden.
(Stadionwelt, 13.09.2022)
- Firmenhomepage: Ice-World GmbH