Digitalisierung im Sport studieren

Digitalisierung ist ein Megatrend und verändert unseren Alltag sowie das Sportbusiness. Deshalb hat die Hochschule für angewandtes Management im Rahmen ihres Sportmanagement-Studiengangs (Master of Arts) den Branchenfokus „Digitalisierung im Sport“ eingeführt.

Ob digital Payment, digital Ticketing von Großveranstaltungen, Social-Media-Marketing, eSports-Livestreaming, Fitness via App oder den Absatz von Sportartikeln in Online-Shops. Neue digitale Märkte werden erschlossen, neue digitale Lösungen werden erdacht. Digitale Technologien, wie etwa Wearables (u. a. Virtual Reality Brillen, Smart-Clothing, Chips, Smart-Watches), Künstliche Intelligenz oder Robotics, werden in Geschäftsmodelle integriert und verändern bestehende Strukturen sowie Prozesse in Sportorganisationen langfristig. Doch nicht nur unternehmensintern werden digitale Veränderungen angestrebt und spürbar, auch die Customer Journey, Customer Experience und das Customer Relationship Management verändert sich zunehmend digital. Dies ist bedingt durch die stetig wachsenden Ansprüche und Bedürfnisse von Kund*innen und Fans im Sport. Es greift das Prinzip „schnell und bequem“ an die gewünschten Informationen und Produkte zu kommen. Doch die vielfältigen Chancen, die durch digitale Technologien, Big Data und der künstlichen Intelligenz entstehen sind immer gepaart mit Risiken. Deswegen sind Themen, wie Online-Recht und Datenschutz im Sport unabdingbar. Um notwendige und sinnvolle Veränderungen zu initiieren und voranzutreiben, bedarf es einer neuen Generation von Spezialisten und Managern mit umfassendem Wissen im Sport sowie im digitalen Bereich.

Aus diesem Grund hat die Hochschule für angewandtes Management im Rahmen ihres Sportmanagement-Studiengangs (Master of Arts) den Branchenfokus „Digitalisierung im Sport“ eingeführt. Die Studierenden beschäftigen sich zu Beginn des Studiums mit grundlegenden Themen im Sportmanagement, wie „Multidimensionale Aspekte der Sportentwicklung im internationalen Vergleich“, „Wissenschaftstheorie und angewandte Forschungsmethoden“, „Leadership“ und „Markt- und Mitbewerberanalysen in Branchenfeldern des Sportmanagements. Gegen Ende des 1. Semesters und im 2. Semester werden dann die Vertiefungen des Branchenfokus behandelt. Hier stehen die Themen „Digitale Kommunikations- und Führungsstrategien im Sport“, „Integration neuer digitaler Geschäftsmodelle im Sport“, „Digitale Vermarktung im internationalen Sportmanagement“, „Empirisches Projektseminar: Digitalisierung im Sport und Sportmarketing“, „Online-Recht und Datenschutz im Sport“ sowie „Journal Club: Digitalisierung im Sport und Sportmarketing“ im Mittelpunkt. Diese werden von erfahrenen Professor*innen und Expert*innen aus der Praxis gelehrt. Im abschließenden 3. Semester setzen sich die Studierenden mit der Thematik „Vertiefende Forschungsmethoden“ auseinander, ehe sie dann die Masterthesis verfassen. Wer diese Kompetenzen kombiniert, ist auf dem Arbeitsmarkt gefragter denn je. Gleichzeitig wird es nie langweilig, denn der digitale Wandel eröffnet immer wieder neue Chancen.

Dies ist ein Advertorial der Hochschule für angewandtes Management, das im Special KARRIERE IM SPORTBUSINESS erschienen ist. Hier geht es direkt zum eBook.

Die Studierenden werden darin befähigt digitale Marketingaktivitäten strategisch zu entwickeln und operativ zu realisieren. Nach dem Abschluss werden sie in der Lage sein, digitale Sponsoringaktivitäten im sportlichen Rahmen zur Finanzierung auf der einen und zur Bekanntheitssteigerung auf der anderen Seite durchzuführen. Durch das Sportmanagement-Studium lernen die Studierenden, wie sie digitale Geschäftsmodelle erschließen und integrieren können. Auch die Entwicklung von digitalen Kommunikations- und Führungsstrategien im Sport eignen sie sich im Verlauf des Studiums an. Durch diese ganzheitliche und praxisnahe Sportmanagement-Ausbildung stehen Absolvent*innen sämtliche Türen der Berufswelt offen, um herausfordernde und spannende Aufgaben in sich verändernden Sportmärkten wahrzunehmen. Die Unternehmensfelder, in denen sie tätig werden können, sind vielfältig: Ob internationale und nationale Verbände sowie Vereine, Social-Media-Agenturen und Streamingdienste, Sportartikelhersteller, Medienunternehmen, Sportler- und Vereinsberatung oder auch Fitnesscenter oder Sportstätten – alles ist möglich. (Stadionwelt, 09.05.2022)

Um weitere Informationen zum neuen Studienprogramm zu erhalten, können sich Interessierte an philipp.buehr@fham.de oder thomas.apitzsch@fham.de wenden.

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