„Preiserhöhungen sind kontraproduktiv“

Der Spengler Cup ist das älteste internationale Eishockey-Clubturnier der Welt. Stadionwelt hat mit Jacqueline Kühne, Head of Project Spengler Cup, über das Hospitality-Angebot, die Organisation und die Infrastruktur gesprochen.

Stadionwelt: Wie viele Hospitality-Bereiche stehen beim Spengler Cup zur Verfügung?
Kühne: Unsere Gäste können aus zwei exklusiven Hospitality-Räumlichkeiten wählen. Zum einen steht Ihnen der EISDome zur Verfügung, zum anderen Logen im Eisstadion. Der EISDome ist ein temporärer Bau, der jedes Jahr extra für den Spengler Cup und das im Anschluss in Davos stattfindende Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) errichtet wird. Der Komplex liegt in direkter Nachbarschaft zum Eisstadion und besteht aus zwei Stockwerken. Im unteren befindet sich der Eingangsbereich mit Welcome-Desk, Garderoben, Bar und Sponsoren-Lounges. Über eine Treppe erreicht man den zweiten Stock, wo sich das VIP-Restaurant befindet. Das Gebäude ist rundherum verglast, sodass den Gästen ein Panorama-Blick auf die Alpen möglich ist. Darüber hinaus stehen im Eistadion noch zwei Logen zur Verfügung, die gemietet werden können.

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