Paris 2024 strebt Kreislaufwirtschaft an
Zur nachhaltigen Ausrichtung von Sportgroßereignissen zählt neben einem möglichst geringen CO2-Fußabdruck auch der schonende Umgang mit Ressourcen. Die Organisatoren von Paris 2024 setzten daher auf das Prinzip der Kreislaufwirtschaft.
Die Olympischen Spiele von Paris 2024 sollen möglichst nachhaltig gestaltet werden. Ein Ansatz in diesem Zusammenhang ist es, dass die Organisatoren schon bei der Planung der Wettkampfstätten sowohl auf die bestehende sportliche Infrastruktur von Stadt und Umfeld als auch auf die Errichtung temporärer Anlagen gesetzt haben. Mit der adidas arena, der Site descalade du Bourget und dem Centre Aquatique wurden lediglich drei neue Sportstätten für die Olympischen Spiele im Sommer 2024 neu errichtet. Diese Strategie möchte das Organisationskomitee auch mit Blick auf die benötigten Ressourcen fortführen. Ziel ist es, für Paris 2024 eine Kreislaufwirtschaft der Materialien umzusetzen.
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