Partnerschaft intensiviert Engagement im Frauenfußball

Die Unzer-Gruppe verstärkt gemeinsam mit der TSG Hoffenheim ihr Engagement im Fußball und unterstützt aktiv die Frauen-Bundesligamannschaft der TSG Hoffenheim. Ziel ist das Finale und der Sieg im DFB-Pokal.

Sowohl die TSG Hoffenheim als auch die Unzer-Gruppe bekennen sich dazu, ihre Ressourcen und Bemühungen in Initiativen einzubringen, die die Förderung des Frauenfußballs und den Umweltschutz vorantreiben sollen.

Von links: Max Steiger, Chief Compliance & Governance Officer Unzer GmbH, Denni Strich, Geschäftsführer TSG Hoffenheim und Pascal Beij, Chief Commercial Officer Unzer GmbH
Von links: Max Steiger, Chief Compliance & Governance Officer Unzer GmbH, Denni Strich, Geschäftsführer TSG Hoffenheim und Pascal Beij, Chief Commercial Officer Unzer GmbH Bild: TSG Hoffenheim

„Wir sind bestrebt, unsere Zusammenarbeit über die konventionelle Werbepräsenz hinaus zu erweitern und gemeinsam mit der TSG Hoffenheim in den Bereichen Nachhaltigkeit und Frauenfußball zu wirken“, sagt Pascal Beij, Chief Commercial Officer bei Unzer.

Unzer hatte sich der SPORT1-Bewegung „#FrauenFuerFussball“ angeschlossen, um die nachhaltige Förderung von Diversität, Inklusion und Female Empowerment im Fußball zu unterstützen. Die Bewegung will gesellschaftspolitische Themen fördern, indem sie Partner aus Wirtschaft, Sport und Kultur einbindet. Gemeinsames Ziel ist es, Fußball als verbindendes Element für Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder Kultur zu unterstützen. 

Stefanie Hohenstatt, Vice President HR bei der Unzer Gruppe, sagt: „Wir können und sollten eine Kultur schaffen, in der Frauen und Männer gleichermaßen die Möglichkeit haben, sich im Fußball zu entfalten und erfolgreich zu sein. Wir setzen damit ein Zeichen, das weit über den Rasen hinausgeht und einen positiven Einfluss auf die gesamte Gesellschaft haben kann.“

Die langjährige Partnerschaft zwischen der TSG Hoffenheim und dem Zahlungsunternehmen Unzer wurde 2023 fortgeführt, und beide Parteien setzen somit ein Zeichen der Kontinuität über den sportlichen Rahmen hinaus. (Stadionwelt, 06.03.2024)

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