Rudolf Weber-ARENA: Kooperation mit Hilfsorganisationen
Die Rudolf Weber-ARENA, eine der erfolgreichsten Veranstaltungsstätten Deutschlands, setzt „einen neuen Standard im sozialen Engagement“. Das Unternehmen hat „eine entschlossene Verpflichtung zu gemeinnützigen Initiativen übernommen“.
Die Rudolf Weber-ARENA ist im Rahmen des konzernweiten Programms „ASM Global Acts“ langfristig angelegte Partnerschaften mit Oberhausen hilft e.V., Friedensdorf International und dem Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Alsbachtal e.V. eingegangen. Der Fokus dieser Zusammenarbeit liegt darauf, das Leben benachteiligter Menschen in der Region durch den Zugang zu und die Teilhabe an Kultur positiv beeinflussen zu können. Darüber hinaus soll für die Partnerorganisationen sowie einzelne Hilfsaktionen mehr mediale Reichweite über die Kanäle der Rudolf Weber-ARENA erzielt werden.
„Einen positiven Beitrag in unserer Gemeinschaft leisten.“
Der Geschäftsführer der Rudolf Weber-ARENA, Mirco Markfort, betont die Bedeutung sozialer Verantwortung in der heutigen Zeit. „Wir glauben fest daran, dass erfolgreiche Unternehmen eine moralische Verpflichtung haben, etwas zurückzugeben“, so Markfort. „Deshalb haben wir dazu verpflichtet, nicht nur großartige Veranstaltungen zu bieten, sondern auch einen positiven Beitrag in unserer Gemeinschaft zu leisten.“ Das Unternehmen ermutigt auch seine Mitarbeiter, sich aktiv an Freiwilligenarbeit und gemeinnützigen Projekten zu beteiligen.
Die Rudolf Weber-ARENA plant, „ihre Bemühungen weiter zu intensivieren und neue Wege zu finden, um einen nachhaltigen und positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben“. Weitere Informationen über die sozialen Initiativen der Rudolf Weber-ARENA gibt es hier. (Stadionwelt, 17.11.2023)
- Firmenhomepage: Rudolf Weber-ARENA
