D.LIVE stellt neues Geschäftsmodell „D.TECH“ vor

Die Venue-Betreibergesellschaft D.LIVE geht „mit innovativen Schritten in die Zukunft“ und erweitert ihr Portfolio mit dem neu geschaffenen Unternehmensbereich „D.TECH". Hierbei werden die in den letzten fünf Jahren selbst entwickelten verschiedensten Digital- und Softwarelösungen jedem Unternehmen angeboten.

Damit setzt D.LIVE seine Vertikalisierungsstrategie fort und treibt die eigene Digitalisierungsstrategie weiter voran. Mit dem neuen Unternehmensbereich werden maßgeschneiderte und vor allem in der Praxis bewährte Softwarelösungen für Venue-Betreiber, Veranstalter und andere Unternehmen angeboten. „Die Tools eignen sich zum einen, um den Betrieb von Veranstaltungsstätten zu optimieren und die Branche auf dem weiteren Weg in die digitale Zukunft zu begleiten. Zum anderen bieten sie auch branchenübergreifende Lösungen für die interne und externe Kommunikation“, so D.LIVE.

„Ein bahnbrechender Schritt für uns.“

„Die Einführung von D.TECH ist ein bahnbrechender Schritt für uns und unterstreicht unser Engagement, Technologien für unsere Branche zugänglich zu machen. Seit unserer Gründung vor fünf Jahren haben wir kontinuierlich an Lösungen gearbeitet, um unseren Geschäftsbetrieb zu verbessern. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und bieten unsere bewährten IT-Lösungen auch anderen Unternehmen und Veranstaltern an“, sagt Michael Brill, CEO von D.LIVE.

„Durch neue Technologien ist es der Gesellschaft beispielsweise vorbildlich gelungen, die Informationslage und Kommunikation mit uns als Aufsichtsrat zu optimieren - Informationsasymmetrien gehören seitdem der Vergangenheit an”, sagt Burkhard Hintzsche, Aufsichtsratsvorsitzender der D.LIVE.

„Die Landeshauptstadt Düsseldorf konnte sehr von der schnellen, hoch zuverlässigen und fundierten Software-Entwicklung der D.LIVE im Rahmen der Corona-Schutzimpfungen profitieren – ein hier beispielsweise genutztes Tool wurde gemeinsam konzeptioniert, dann durch D.LIVE entwickelt und hat sämtliche von uns durchgeführten Impfungen terminiert, dokumentiert und abgewickelt. Das Tool war ergonomisch und in den teilweise sehr dynamischen Zeiten des Impfens ein verlässlicher und stets verfügbarer Partner. Dafür sind wir sehr dankbar”, sagt Thomas Tremmel, Feuerwehr Düsseldorf und Hauptverantwortlicher Impfkoordinator.

Die von D.TECH entwickelten Programme bieten umfassende Lösungen für sämtliche Arbeitsabläufe in der Eventbranche und decken verschiedene Funktionsbereiche ab. Auch helfen diese vielen anderen Firmen und Branchen, die internen Abläufe zu verschlanken und zu digitalisieren.

Hier eine Auswahl:

ERP/ Eventmangement: Mit dem ERP-/ Eventmanagement-Tool wird der komplette Finance-/Event-Management-Prozess in einer Software abgebildet. Darüber hinaus bietet sie eine effiziente Verwaltung von Kreditoren und Debitoren.

Booking-Kalender: Der Booking-Kalender ist ein intuitives Tool, über das die Buchung aller Räume und Venues erfolgt. Der Kalender ist einfach in der Anwendung, bietet die Möglichkeit für verständliche Freiterminlisten für Veranstalter und die im Live Entertainment üblichen Vertraulichkeiten werden über konkrete Berechtigungsstufen gewahrt. Hiermit können wichtige Zeitersparnisse materialisiert werden.

Computer-Aided Facility Management (CAFM): Mittels der auf den Betrieb von mehreren komplexen Sonderbauten angepassten Software wird das komplette Facility Management digital durchgeführt und kontrolliert. Kosten und Zeitersparnisse sind durch eine systematische Instandhaltungsplanung, Schwachstellenanalyse, Inventarverwaltung und Störticketfunktion vorprogrammiert.

Akkreditierungssoftware: Damit ist eine datensichere Pass- und Akkreditierungsverwaltung möglich. Zudem können verschiedene Schnittstellen angebunden werden. Das Akkreditierungssystem hat schon bei vielen Projekten Anwendung gefunden: z.B. Impfzentrum Düsseldorf, städtische Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine.

Intranet: Die Intranet-Software ist ein sehr userfreundliches Tool, das eine strukturierte interne Informationsweitergabe/ Informationsbereitstellung ermöglicht. Interne E-Mails Informationsasymmetrien werden dadurch reduziert.

Geschlossenes Gremien-Board: Analog zum Intranet bietet dieses Tool unabhängig von Zusammenkünften mit Gremien, wie im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung oder einer Gesellschafterversammlung, die Möglichkeit wichtige Unternehmensinformationen gesammelt an einem Ort bereitzustellen. Potenzielle Informationsasymmetrien können somit vollständig eliminiert werden. (Stadionwelt, 30.08.2023)

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