„Bayrische Stadionallianzen“ positiv bewertet
In der vergangenen Saison agierten erstmals die „bayrischen Stadionallianzen“ als Pilotprojekt, um die Zusammenarbeit aller Beteiligten bei der Durchführung von Fußballspielen zu optimieren. Die Verantwortlichen zogen ein erstes Fazit.
Stadionallianzen werden derzeit im deutschen Profifußball ein immer gängigeres Modell. Die Zusammenarbeit zwischen Fußballclubs, Behörden und regionalen Fanprojekten findet bereits in sieben Bundesländern statt. Ziel ist es mit der Hilfe einer intensiven Kooperation das Stadionerlebnis am Spieltag für alle Fangruppen sicherer zu gestalten und damit auch die Polizeieinsatzstunden zu minimieren. In München und Regensburg wurde diese Kooperation in der vergangenen Saison, seitens des FC Bayern München und des SSV Jahn Regensburg, erstmalig im Bundesland Bayern getestet und nach Abschluss der Saison von allen Akteuren positiv bewertet. Bayerns Minister des Inneren und für Sport, Joachim Herrmann, verkündete im Zuge einer Zusammenkunft in der Allianz Arena, dass er das Projekt nach dem erfolgreichen Start daher zukünftig weiter ausbauen möchte.
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