Fachkräfte mit dem B. A. Sportökonomie qualifizieren
Verbände und Vereine benötigen mehr denn je professionelles Fachpersonal. Mit dem dualen Bachelor-Studium Sportökonomie an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) gelingt die Qualifizierung von starken Fachkräften im Sport- und vor allem auch im Fußballmarkt.
Dies ist ein Advertorial der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, das in der Ausgabe 5/2022 Stadionwelt INSIDE erschienen ist. Hier geht es direkt zum eBook.
Da sowohl die wirtschaftliche als auch die gesellschaftliche Bedeutung von Profi- und Breitensport weiter zunimmt, stellt die Sportbranche einen zentralen Wirtschaftsfaktor dar. Deshalb ist auch in diesem Bereich der Bedarf an hoch qualifizierten Fach- und Führungskräften in den Unternehmen groß. Ähnlich verhält es sich mit dem Non-Profit-Segment: Vereine und Verbände sind mittlerweile ebenfalls auf zukunftsfähige und professionelle Konzepte angewiesen. Nur so können sie bestehende Mitglieder halten und neue gewinnen. Ein Studium der Sportökonomie eröffnet dem Markt wie Interessierten zahlreiche attraktive Möglichkeiten und Perspektiven.
Qualifizierung zum Sportökonom – und dann?
Das akkreditierte und staatlich anerkannte duale Bachelor-Studium Sportökonomie der DHfPG bereitet Studierende darauf vor, Managementaufgaben in der Sportbranche zu übernehmen. Dabei sind die Einsatzgebiete abwechslungsreich, weil der Markt und dessen Tätigkeitsfelder vielschichtig sind. Spannende Aufgaben und facettenreiche Möglichkeiten erwarten die Führungskräfte der Zukunft – denn die aktuellen Strukturen in Vereinen und Verbänden erfordern Flexibilität, und das mehr denn je. Insbesondere auf die Arbeit in Mehrspartenvereinen und auf das Evaluieren und Konzipieren von (Dienst-)Leistungen für Mitglieder werden Studierende bestens vorbereitet. Die künftigen Einsatzfelder in der Sport-, Fitness- und Gesundheitsbranche schließen nicht nur Non-Profit-Sportinstitutionen mit ein. Auch für das Mitwirken beispielsweise bei kommerziellen Sportanbietern, in Wirtschaftsunternehmen, im Sporttourismus oder in den Sportmedien sind die Fachkräfte aufgrund ihrer fundierten Ausbildung hoch qualifiziert.
Mit breit aufgestellter Ausbildung zum Erfolg
Im Verlauf des Studiums wird den Studierenden ein weites Spektrum an Wissen aus unterschiedlichen Gebieten vermittelt: Durch die spezielle Kombination aus Ökonomie, Sportmanagement und Trainingswissenschaft werden umfassende Kompetenzen erworben, um Non-Profit-Organisationen gestalten und steuern zu können. Im Fokus des Studiengangs steht die Vermittlung von vertiefenden Fähigkeiten und Fertigkeiten im Breitensport, insbesondere im Vereins- und Verbandswesen. Non-Profit-Organisationen erhalten Fachkräfte mit vielseitig gelagerten Fähigkeiten und Kenntnissen u. a. in Wirtschaft, Sport- und Vereinsrecht, Trainingswissenschaft, Gesundheit, Marketing, Qualitätsmanagement und weiteren zahlreichen Bereichen.
Perfekt vorbereitet mit breitem Fachwissen
In die Praxis übertragen bilden die Studieninhalte eine solide Grundlage für den Schwerpunkt des Studiengangs: die Vernetzung der Sportökonomie und der Wirtschaftswissenschaften mit den Gesundheits- und Trainingswissenschaften. Die Studierenden werden befähigt, volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen – speziell unter Berücksichtigung von sport- und vereinsrechtlichen Besonderheiten – auf die Anforderungen im Sportmarkt zu übertragen. Einen weiteren Schwerpunkt stellt das Personalmanagement dar, das Personalauswahl, -einsatz, -führung sowie Teamentwicklung beinhaltet. Darüber hinaus beschäftigen sich die Studierenden im Bereich des operativen und strategischen Sportmarketings u. a. mit Marketingplanung, Eventmanagement, Sponsoring und Digitalisierung. Um Konzepte, Strategien und gesundheitsorientierte Programme zu entwickeln und umzusetzen, erfahren die Studierenden praxisnahe Inhalte in gesundheitsorientiertem Kraft-, Ausdauer-, Beweglichkeits- und Koordinationstraining.
Duales Studiensystem als Win-win-Faktor
Als Ausbildungsbetrieb eines dual Studierenden der Sportökonomie kommen Vereinen und Verbänden zahlreiche Vorteile zugute. Das duale Studiensystem der DHfPG verbindet ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen und einer Tätigkeit in einem Ausbildungsbetrieb. Dadurch sichern sich Vereine und Verbände hohe Anwesenheitszeiten und damit einhergehend einen großen Anteil an praktischer und betriebsspezifischer Tätigkeit. So können sie Studierende perspektivisch in langfristige Projekte einplanen und vollwertig im Tagesgeschäft einsetzen. Hinzu kommt die umfassende Unterstützung durch erfahrene Dozierende. Sie sorgen für einen praxisnahen Wissens- und Kompetenzenerwerb, sodass die Inhalte direkt in die betriebliche Praxis übertragen werden können.
Auch die Studierenden profitieren selbstverständlich vom Lehrgangssystem: Durch das ortsunabhängige Studium erhalten sie maximale Flexibilität, denn sie können sich für jedes Studienmodul entscheiden, ob sie die Lehrveranstaltungen vor Ort und/oder digital absolvieren. Entweder wird der praxisorientierte Unterricht per Livestream verfolgt oder an einem der elf Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz besucht, was den Vorteil der Interaktion mit den kompetenten Dozierenden und anderen Studierenden mitbringt. So kann der vorgegebene Studienverlauf nach den Bedürfnissen der Studierenden und ihrer Ausbildungsbetriebe individualisiert werden.
Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen
Wenn Sie mehr über das duale Bachelor-Studium an der DHfPG erfahren wollen, weitere Fragen zum Bachelor of Arts Sportökonomie oder zu einem der anderen sechs dualen Bachelor-Studiengänge an der DHfPG haben, kontaktieren Sie uns gern! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studiensekretariats freuen sich, weiterhelfen zu können.
(Stadionwelt, 29.11.2022)