„Nachhaltigkeit beginnt schon bei der Planung“

Facility Management ist für Stadien und Arenen ein wichtiges Thema. Stadionwelt sprach mit Carsten Rennecke, Senior Projektmanager bei der BEVENUE GmbH, unter anderem über Entwicklungen und Herausforderungen der Branche.

Stadionwelt: Welche Bereiche zählen Sie zum Facility Management – auch konkret in Bezug auf Stadien und Arenen?
Rennecke: Neben dem klassischen Facility Management (FM) aus Technischem Gebäudemanagement (TGM), Infrastrukturellem Gebäudemanagement (IGM) und Kaufmännischem Gebäudemanagement (KGM) ist der Veranstaltungsbetrieb (VAB) ein zentraler Bestandteil des Gebäudemanagements von Sport- und Veranstaltungsstätten (u.a. auch Stadien und Arenen).

Carsten Renneke.
Carsten Renneke. Bild: BEVENUE GmbH

Hinzu kommen nutzungsspezifische Leistungen u.a. wie Greenkeeping / Rasenpflege (bei Stadien) oder z.B. Eisaufbereitung bei Arenen mit Eishockeyteams (Eismeister), die ebenfalls dem Facility Management zugeordnet werden.

Neben den klassischen Dienstleistungen der einzelnen Gewerke wie technischem Gebäude- und Anlagenservice (TGA), der (Grund)Reinigung (innen und außen) und den (Gebäude)Sicherheitsleistungen ist eine enge veranstaltungsspezifische Abstimmung mit dem Veranstaltungsbetrieb erforderlich. Hierbei geht es in erster Linie um eine zeitliche und personelle Abstimmung der einzelnen Gewerke, die die jeweilige Veranstaltung erforderlich macht. So müssen gebäudetechnische Einrichtungen (TGA) wie Lüftung, Kühlung und Beleuchtung vor, während und nach einer Veranstaltung ebenso bedient werden, wie Reinigungsleistungen nach dem Veranstaltungsaufbau und vor Publikumseinlass, während der laufenden Veranstaltung und unmittelbar nach dem Veranstaltungsende (Abbau) erbracht werden. Gleiches gilt für das Sicherheitspersonal, vom Besetzen einer Pforte bis zur Überwachung der sicherheitsrelevanten Abläufe während einer Veranstaltung.

Das Facility Management umfasst viele Bereiche.
Das Facility Management umfasst viele Bereiche. Bild: BEVENUE GmbH

Stadionwelt: Welche Entwicklungen in der FM-Branche machen Sie aktuell aus, wie hat sich die Branche in den letzten Jahren gewandelt?
Rennecke: Neben der klassischen Gebäudereinigung hat sich speziell das technische Gebäudemanagement (TGM) ursprünglich aus der Baubranche heraus zu einem eigenen Dienstleistungssektor entwickelt. Immobilien wurden bei der Errichtung mit technischen Gebäudeanlagen (TGA) ausgestattet. Die Eigentümer der Immobilien beauftragten nach der Fertigstellung die Errichterfirmen (Baufirmen) für den Betrieb mit der Wartung, Inspektion, Instandhaltung und dem Service der gebäudetechnischen Anlagen. Daraus entstanden eigenständige Dienstleistungsunternehmen wie u.a. Imtech, die Hochtief Facility Management (HTFM – inzwischen SPIE) oder die Holzmann Service Group (HSG – zwischenzeitlich Bilfinger, heute Apleona).

Spätestens seit Beginn der 1990er Jahre erweiterten insbesondere im Rahmen von ÖPP/PPP-Projekten (Öffentlich-Private Partnerschaft / Public-Private-Partnership) einige dieser Dienstleister ihr Leistungsspektrum und boten über das ursprüngliche Kerngeschäft hinaus weitere FM-Dienstleistungen an. So betreibt bis heute beispielsweise die als Reinigungsunternehmen gegründete Firma Gegenbauer mit ihrer VELOMAX Berlin Hallenbetriebs GmbH als gesamtheitlicher Betreiber das Velodrom und die Max-Schmeling-Halle.

Dieser zwischenzeitliche Trend in den 2000er und 2010er Jahren von der Vergabe des gesamten Gebäudemanagements an ein Facility Management-Unternehmen, bei dem die umfänglichen Leistungen gebündelt werden sollten, hat sich inzwischen jedoch wieder umgekehrt. Übernahmen die FM-Dienstleister in der Vergangenheit sämtliche Leitungen einschließlich der Planung, Überwachung und des Services, so wird insbesondere die Planung und Koordination der verschiedenen Gewerke inzwischen mehrheitlich wieder durch die Betreiber selbst wahrgenommen. Hierbei hat sich die Beauftragung von Dienstleistern getrennt nach den einzelnen Gewerken nicht nur als kosteneinsparende Maßnahme herausgestellt, sondern häufig konnte somit auch die Qualität und Quantität der Leistungserbringung deutlich gesteigert werden.

Stadionwelt: Nachhaltigkeit, Digitalisierung & Co.: Heben Sie besondere Herausforderungen hervor, die auf die Verantwortlichen zukommen?
Rennecke: Nachhaltigkeit beginnt schon bei der Planung und dem Bau von Veranstaltungsstätten. Sie bilden die Grundlage von kosteneffizienten Lösungen insbesondere beim Energie- und Abfallentsorgungs-Management im späteren Betrieb. Doch auch energetische Themen wie Wärmedämmung tragen zu einer ökologischen Effizienz und niedrigen Betriebskosten bei. Photovoltaik, Solartechnik, LED, Geothermie, Regenwasserauffanganlagen usw. sollten inzwischen zu den baulichen Standards von modernen Sport- und Veranstaltungsstätten gehören. Doch auch bei der Modernisierung und Sanierung von Eventlocations sollte hierauf ein vermehrtes Augenmerk gerichtet werden.

Mit der Zertifizierung von Bau und/oder Betrieb nach Green-Building-Umweltstandards wie DGNB, LEED oder BREEAM kann ein wichtiger Beitrag zum Erreichen und Einhalten von ökologischen Standards geleistet werden. Im Gebäudemanagement bilden moderne CAFM-Systeme (Computer-Aided Facility Management) einen wichtigen Bestandteil bei der Wartung und dem Service der gebäudetechnischen Anlagen und aller in diesem Zusammenhang stehenden betrieblichen Abläufe und Prozesse des FM. Leistungsfähige WLan-Netze und speziell entwickelte Apps sind aus heutigen Veranstaltungsstätten nicht mehr wegzudenken und dienen nicht nur einer optimierten Betriebsführung sondern sorgen auch für einen höheren Besucherservice und eine damit einhergehende Publikumszufriedenheit.

E-Ticketing, Elektronische Zugangskontrollsysteme, bargeldloses Bezahlen (Cashless Payment) etc. sind weitere Service-Einrichtungen, die heutzutage den Standard vieler Spiel- und Sportstätten prägen. All diese  Anforderungen setzen einen hohen Standard der IT-Infrastruktur voraus und nehmen einen immer größeren Teil innerhalb der Bedienungs- und Serviceleistungen des FM in Anspruch.

Stadionwelt: Wie beurteilen Sie das Facility Management in Deutschland – auch im Vergleich zu anderen Ländern? Wo besteht Optimierungspotenzial?
Rennecke: Grundsätzlich befindet sich das FM in Deutschland im Vergleich zum internationalen Wettbewerb nach unserer Einschätzung auf einem hohen Niveau und kann sich mit den weltweit führenden Veranstaltungs-Locations durchaus messen. Dabei basiert die Qualität der erbrachten FM-Leistungen in erster Linie auf den Kenntnissen und Erfahrungen der Mitarbeiter. Hier kann Deutschland generell auf ein großes Erfahrungspotenzial aus einem großen nationalen Veranstaltungsmarkt schöpfen.

Sport- und Veranstaltungsstätten sind Spezialimmobilien, die anders als beispielsweise Bürogebäude, Krankenhäuser oder Industrieanlagen zum Zweck der Durchführung von Events errichtet werden. Daraus resultiert, dass bei allen zu erbringenden Dienstleistungen der Fokus auf das Gelingen der Veranstaltung gerichtet sein muss. In der Vergangenheit wurde die zwingend notwendige Erfahrung aus der Veranstaltungsbranche bei vielen FM-Dienstleistern jedoch unterschätzt. Unternehmensseitige diesbezügliche Kenntnisse waren ebenso selten vorhanden, wie das entsprechend qualifizierte Personal.

So nahmen FM-Unternehmen beispielsweis an, Hausmeister könnten ebenso veranstaltungsspezifische Leistungen übernehmen oder das Greenkeeping könnte durch eigene Mitarbeiter aus dem Bereich Grünanlagenpflege übernommen werden. Daraus resultierende qualitative und quantitative Schlechtleistungen haben zu einem notwendigen Umdenken geführt und es wurde vermehrt auf Mitarbeiter mit ausgewiesenen Kenntnissen und Erfahrungen in den veranstaltungsspezifischen Bereichen gesetzt.

Stadionwelt: Internet of Things, Konnektivität, Umwelt- und Klimaschutz: Welche Trend-Themen sollten die handelnden Personen unbedingt auf der Agenda haben? Warum?
Rennecke: Eine der größten Herausforderungen für die Mitarbeiter im Facility Management ist die rasant voranschreitende Entwicklung im IT-Bereich. Sie bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Optimierung von betrieblichen Abläufen und der Überwachung von Prozessen. Dies setzt jedoch umfangreiche Kenntnisse bei der Anwendung dieser IT-Tools voraus. Regelmäßig stattfindende Schulungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter bilden daher eine wichtige Grundlage, um die technisch geschaffenen Voraussetzungen auch optimal einsetzen zu können. Diesen Herausforderungen jedoch mittel- und langfristig gewachsen zu sein und mit dieser Entwicklung Schritt halten zu können, führt andererseits wiederum zu einer Beauftragung von spezialisierten Dienstleistungsunternehmen, was in der Konsequenz bedeutet, dass der Technischen Leitung auf der Betreiberseite eine noch größere Rolle bei der Koordination, Kontrolle und Überwachung der umfangreichen Bereiche des Facility Managements zuteilwird.

Gleichzeitig gehen mit der Verwendung von auf die Anforderungen einer Veranstaltungsstätte abgestimmte Baumaterialien für Oberflächen wie Wände Böden, Fassaden usw. speziell entwickelte Reinigungsprozesse einher. Sie erfordern häufig den Einsatz von speziellen Reinigungsgeräten- und -maschinen sowie die Verwendung von nutzungsspezifischen Reinigungsmitteln. Gleiches gilt für gebäudetechnische Anlagen wie Klima- und Lüftung, Brandschutz-, Sicherheits-, Beschallungs- und Beleuchtungseinrichtungen usw.

Stadionwelt: Welche Ratschläge haben Sie parat?
Rennecke: Fachtagungen und regelmäßige Veranstaltungen von diversen Verbänden der Sport- und Veranstaltungsbranche bieten einen geeigneten Rahmen zum Austausch über Erfahrungen und Informationen von technischen Entwicklungen. In Workshops und Fachvorträgen werden neueste Trends und Best-Praxis-Erfahrungen vermittelt. Persönliche Gespräche auf den verschiedensten Fachebenen helfen dabei, das Niveau des Betriebes insgesamt nachhaltig zu steigern, wovon alle Sport- und Veranstaltungsstätten letztendlich profitieren. Hier sehe ich im deutschsprachigen Raum ein gut organisiertes Umfeld mit einer offenen und sehr kollegialen Zusammenarbeit unter den Beteiligten.

Stadionwelt: Stichwort Hygiene: Wie wird sich die Corona-Pandemie mittel- bis langfristig auf das Gebäudemanagement auswirken?
Rennecke: Wie Veranstaltungen zukünftig unter Corona-Bedingungen organisiert und durchgeführt werden können, wird seit einigen Monaten, zum Teil hitzig, diskutiert. Dabei hat das „Forum Veranstaltungswirtschaft“ (BDKV, EVVC, ISDV, VPLT, LIVEKOM) mit dem „MANIFEST RESTART“ eine nach unserer Einschätzung gute Grundlage erarbeitet mit dem Ziel, zukünftig Veranstaltungen mit Publikum wieder zu ermöglichen. Neben den allgemein zu ergreifenden AHA+L-Maßnahmen (Abstand halten > 1,50m, allgemeine Hygieneregeln, Schutzmaske + Lüften) erfordern je nach Maßnahmenpaket u.a. vom Veranstalter / Betreiber zu organisierende und zu kontrollierende aktuelle Test- oder Immunitätsnachweise (Impfungen) sowie besondere Kontakterfassungen einen zusätzlichen Personal- und Materialaufwand (Hygieneverantwortlicher, Hygieneartikel, Test-Kitts usw.).

Hier werden auch die FM-Dienstleister gefordert sein, denn dies bedeutet u.a. einen größeren Reinigungsaufwand insbesondere von Kontaktflächen, wie Türklinken und Fenstergriffen, Kontakt- und Berührungsflächen usw. Ob sich darüber hinaus resultierend aus den Erfahrungen aus der Pandemie evtl. zukünftig bauliche Anforderungen an Sport- und Veranstaltungsstätten ändern könnten, die u.a. Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen berücksichtigen, bleibt abzuwarten. Klima- und Lüftungsanlagen dürften ebenso auf dem Prüfstand stehen, wie Publikumszugangs- und Bewegungsbereiche (Einlässe, Foyers, Gastronomie etc.), Sitzplatzabstände, Sanitäreinrichtungen usw. (Stadionwelt, 18.02.2021)

Zur Person:
Carsten Rennecke war in den 1990er Jahren für diverse Konzert- und Tourneeveranstalter u.a. für Künstler wie Pink Floyd, The Rolling Stones, The 3 Tenors, Placido Domingo, José Carreras oder Montserrat Caballé als Production Manager tätig. Mit der Eröffnung der Barclaycard Arena (ehem. Color Line-Arena, O2-Arena) in Hamburg war er von 2002 bis 2004 Technischer Leiter. Ende 2004 ging er nach Essen und arbeitete unter der Hochtief Facility Management (HTFM) als Technischer Direktor für die nach umfangreicher Sanierung wiedereröffnete Philharmonie Essen/Saalbau. Ende 2007 zog er sich aus dem operativen Geschäft zurück und konzentrierte sich vermehrt um Akquisition und Projektentwicklung innerhalb des HTFM-Branchensegments Sport- und Veranstaltungsstätten. Seit 2017 ist er Senior Projektmanager bei BEVENUE, einem Beratungsbüro für Sport- und Veranstaltungsstätten.

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