100 Prozent CO2-neutrale Zutrittstechnologie
Die SALTO Systems GmbH hat ihr Ziel erreicht, 100 Prozent CO2-neutral zu werden – für das Unternehmen sei dies „ein wichtiger Schritt, um nachhaltige schlüssellose und intelligente Zutrittstechnologie anzubieten".
SALTO Systems, einem der führenden Hersteller von elektronischen Zutrittskontrolllösungen, ist es gelungen, für seine Produktion am Hauptsitz in Spanien sowie seine Niederlassungen vollständig CO2-neutral zu werden. Die CO2-Neutralität wird durch die Berechnung des CO2-Fußabdrucks und dessen Reduzierung auf Null erreicht. Das erfolgt durch eine Kombination aus internen Effizienzmaßnahmen sowie der Unterstützung externer Projekte zur Emissionsreduzierung.
100 Prozent des verbrauchten Stroms erzeugt SALTO nach eigenen Angaben durch Sonnenkollektoren vor Ort selbst oder kauft ihn als zertifizierten Ökostrom zu. Alle Emissionen, die nicht eliminiert werden können, gleicht das Unternehmen über das „Madre de Dios Amazon Forest Conservation Project” in Peru aus. „Dieses verifizierte Projekt für die CO2-Kompensation reduziert die Abholzung des Regenwaldes und trägt zur Einführung nachhaltiger Waldbewirtschaftung bei“, erklärt SALTO.
SALTO strebe seit seiner Gründung nach möglichst umweltverträglichen elektronischen Zutrittslösungen. Das Unternehmen habe sich daher schon immer auf ehrgeizige Emissionsreduzierungen in allen Phasen des Produktlebenszyklus konzentriert, was die Entwicklung, Produktion, Energieeffizienz und das Recycling einschließe.
„Wir sind uns unserer Verantwortung sehr bewusst, die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen unserer Aktivitäten zu berücksichtigen. Die Initiativen, die SALTO unternommen hat, um den CO2-neutralen Status zu erreichen, zeigen das Engagement unseres Unternehmens, nachhaltiger zu werden. Wir sind sehr stolz auf diesen Erfolg“, erklärt Javier Roquero, CEO von SALTO Systems.
- Firmenhomepage: SALTO Systems GmbH