Rasenauffrischung für lokale Amateurclubs
„Wir sind auch privat auf vielen Fußballplätzen in der Region unterwegs und wir wollen den Vereinen in unserer Region einfach helfen“. Mit dieser Aussage wendet sich Peiffer jetzt an die zahlreichen Fußballvereine des FVN.
Der Rasenexperte der Gebrüder Peiffer aus Schiefbahn kennt sich nicht nur in den weltweit bekannten Arenen in Düsseldorf, Mönchengladbach, München, Barcelona oder Madrid aus. Er weiß auch, wie es um die Spielflächen im Fußballverband Niederrhein (FVN) bestellt ist.
„Viele unserer Mitarbeiter stehen Woche für Woche als Aktive oder Trainer auf dem Platz“, sagt Peiffer, der selbst als Kindertrainer in Anrath aktiv ist. Doch auch in Mönchengladbach, Jüchen, Willich und an einigen anderen Orten des Niederrheins kicken und coachen Peiffers Mitarbeiter privat für eines der schönsten Hobbys der Welt. Daher kennt Peiffer auch die Situation vor Ort genau. Viele Flächen leiden nicht nur unter der aktuell trockenen Phase. Manche Rasen sind in wegen der mangelnden Pflege in einem bedauernswerten Zustand. „Meistens gehören die Anlagen den Städten und Gemeinden“, weiß der Experte. Denen mangelt es vor allem oft an Personal, das für die regelmäßige Rasenpflege eingesetzt werden kann. „Das ist kein neues Phänomen, aber da auch in den Vereinen helfende Hände immer weniger werden, geht es vielen Plätzen aktuell nicht gut.“ Dabei macht Peiffer den Kommunen gar keinen Vorwurf. „Auch hier macht sich der Fachkräftemangel und so mancher Sparzwang bemerkbar. Sportstädten haben nicht immer die oberste Priorität, was sich dann in der Qualität zeigt. Ich kann das sogar gut verstehen.“
Hier möchte Peiffer aber genau ansetzen. „Wir haben uns für Vereine im FVN spezielle Sonderangebote überlegt. Zu günstigen Konditionen übernehmen wir eine Regeneration, die Nachsaat oder auch das Düngen“, erklärt Peiffer. Was im Einzelfall für den Rasen getan werden muss, wird vorher von den Rasenexperten geprüft.
Die Vereine ruft Arnd Peiffer dazu auf, mit den zuständigen Behörden zu sprechen. Je nach Kommune ist es nicht immer leicht, aber Peiffer weiß, dass viele Städte und Gemeinden im direkten Austausch mit den Vereinen oft gegenüber guten Lösungen positiv eingestellt sind. „Manchmal ergibt sich auch die Möglichkeit, dass die Kommunen einen Teil der Kosten übernehmen, während die Vereine den Rest schultern.“ Und noch etwas gibt der Rasenexperte den Vereinen mit auf den Weg: „Jeder Club hat einen oder zwei Leute, die sich um die wöchentliche Pflege, wie den Rasenschnitt, kümmern. Wenn wir vorbeikommen, geben wir auch gerne unser Wissen weiter und helfen mit Tipps, wie das Grün noch besser werden kann.“
Je nach Arbeit kann dies auch während der Saison gemacht werden. „Vielen Vereinen steht oft mehr als nur ein Platz zur Verfügung. Bei den meisten Arbeiten ist der Platz dann für eine oder zwei Wochen gesperrt und danach wieder voll nutzbar“, verspricht Peiffer. Langfristigere Regenrationen werden eng mit den Vereinen abgestimmt und in längere Spielpausen gelegt. (Stadionwelt, 19.11.2019)
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