Nachhaltigkeit

www.stadionwelt.de 7 Die aktuelle politische Lage hat nicht nur in der Außen- und Sicherheitspolitik für die vielzitierte „Zeitenwende“ gesorgt. Auch für die Energiepolitik stehen ähnlich revolutionäre Änderungen an. Die größte Herausforderung dabei ist sicherlich die möglichst rasche Unabhängigkeit von Gas und Öl. In diesem Kontext sollte man besonders großvolumige Gebäude unter die Lupe nehmen, gerade hier werden große Mengen Energie benötigt, um diese Gebäude zu beheizen. Das gilt insbesondere für Hallen mit hohen Decken und weitläufigen Flächen – etwa in Handel, Gewerbe, Industrie und Sport. Ein Großteil dieser Hallenkomplexe wird bis dato mit Gas und Öl betrieben. Doch wie steht es um die Versorgungssicherheit? Wie geht es weiter, wenn die politische Vorgabe von mindestens 65% erneuerbarer Energien zur Anwendung kommt? Spätestens jetzt merken wir, dass wir in der energetischen Zeitenwende angekommen sind. Und dieser Fokus auf eine erheblich schnellere energetische Gebäudesanierung hätte u. a. enorme Auswirkungen auf die Beheizung insbesondere großvolumiger Hallen. Man kann jetzt schon sicher davon ausgehen, dass die bisher über Öl und Gas betriebene Hallenbeheizung in Zukunft massiv unter Druck geraten wird. Im Gegenzug rücken systemoffene Deckenstrahlplatten – vorrangig kombiniert mit einer Wärmepumpe als Energiequelle – in den Fokus. Deckenstrahlplatten verfügen über eine Vielzahl an überzeugenden Nutzenargumentationen: • Strahlungswärme – Der entscheidende Energiesparfaktor: Deckenstrahlplatten geben bis zu 90% ihrer Wärme als Strahlung ab. Diese wird erst in Wärme umgewandelt, wenn sie auf Oberflächen, Gegenstände und Personen trifft. Behaglichkeit setzt bereits beim Auftreffen der Wärmestrahlen auf der Haut ein, ohne dass die gesamte Raumluft zuvor erwärmt werden muss. Dadurch können gegenüber anderen Systemen bis zu 45% an Energiekosten eingespart werden. • Eine sehr kurze Reaktionszeit: Bereits nach kurzer Zeit erreichen Deckenstrahlplatten die gewünschte Oberflächentemperatur auf Wänden, Böden, Einrichtungsgegenständen und Personen. • Eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte Raumhöhe und -fläche. • Deckenstrahlplatten kommen im Vergleich zu Luftheizungen mit einer deutlich geringeren Vorlauftemperatur in der Heizanlage aus. • Einweiterer Energiesparfaktor: Für denWärmetransport ist keine Luftumwälzungmit Ventilatoren erforderlich. Daraus resultiert ein Plus fürmehr Gesundheit: Zugluft, Staubaufwirbelungen und das Verbreiten von Keimen und Virenwerden deutlich reduziert. • Freie Wahl des Energieträgers: Deckenstrahlplatten können auch problemlos mit regenerativen Energiequellen wie beispielsweise Wärmepumpen kombiniert werden. Mit Deckenstrahlplatten bekommt man die beiden wichtigsten Energie- und Kostenfaktoren – Heizung und Kühlung – sehr effizient in den Griff. Ob in Wartungs-, Produktions- und Lagerhallen, Ausstellungs- und Verkaufsräumen, Schulen und Krankenhäusern, Sport- oder Mehrzweckhallen – Deckenstrahlplatten sind zunehmend erste Wahl, wenn es um die Energieeffizienz und Behaglichkeit geht. Weitere Informationen zu Zehnder Deckenstrahlplatten finden Sie unter: Der regionale Energieanbieter RheinEnergie Köln hat sich bei der Beheizung und Kühlung seines Werkshallenbereichs für Zehnder Deckenstrahlplatten entschieden. Bei einer Fläche von über 13.000 m² wirkt sich die hohe Energieeffizienz des Strahlplattensystems entsprechend stark auf die Betriebskosten aus. NACHHALTIGKEIT ENERGIESPAREN – DAS GEBOT DER STUNDE Deckenstrahlplatten von Zehnder sparen bei der Hallenbeheizung bis zu 45% Energiekosten. ADVERTORIAL  Bild: Zehnder Group Deutschland GmbH, Lahr

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