KSC mit neuem Bereichsleiter Kommunikation & Medien
Im Rahmen der erneuerten Organisationstruktur der KSC GmbH & Co. KGaA bekommt der Bereich Kommunikation & Medien des KSC einen neuen Leiter. Dieser soll mit seiner Erfahrung die Kommunikation weiterentwickeln.
Seit dem 15. Januar sitzt somit Christopher Lymberopoulos am Steuer des Bereichs Kommunikation & Medien. Lymberopoulos kann auf die Erfahrung aus mehr als 30 Jahren als Journalist, Reporter und Pressesprecher (Sky, ARD, Sat.1, Die WELT) zurückgreifen. Weiterhin war er Leiter der Abteilung Medien & Kommunikation s
Im Rahmen der erneuerten Organisationstruktur der KSC GmbH & Co. KGaA bekommt der Bereich Kommunikation & Medien des KSC einen neuen Leiter. Dieser soll mit seiner Erfahrung die Kommunikation weiterentwickeln.
Seit dem 15. Januar sitzt somit Christopher Lymberopoulos am Steuer des Bereichs Kommunikation & Medien. Lymberopoulos kann auf die Erfahrung aus mehr als 30 Jahren als Journalist, Reporter und Pressesprecher (Sky, ARD, Sat.1, Die WELT) zurückgreifen. Weiterhin war er Leiter der Abteilung Medien & Kommunikation sowie Pressesprecher beim 1. FC Köln.
Lymberopoulos war zuletzt als strategischer Berater im Sport- und Fußballbereich tätig. Er verfügt über ein großes Netzwerk in der Bundesliga und in den Medien, sowie mediales Know-How. Er entwickelte Medienformate und gewann gemeinsam mit seinen Teams renommierte Medien-Awards. Seine Erfahrungen soll er nun einbringen, um die Kommunikation des KSC zu verbessern. Im Bereich bleibt Michael Wolf weiterhin Pressesprecher Sport, welcher dieses Amt bereits seit rund einem Jahr innehat.
Michael Becker, Geschäftsführer des KSC sagt: „Wir freuen uns sehr, einen derart renommierten Mann wie Christopher für die Stelle des Bereichsleiters gewonnen zu haben. Er wird uns mit seiner Expertise in der strategischen und operativen Weiterentwicklung des Bereichs enorm weiterhelfen.“
Christopher Lymberopoulos, Bereichsleiter Kommunikation & Medien des KSC: „Ich freue mich riesig auf die Aufgabe, die neuen Kollegen, die Stadt Karlsruhe und die Region, den gesamten Verein und ganz besonders die KSC-Fans. Schon bei den ersten Gesprächen mit den Verantwortlichen hatte ich sofort das Gefühl, dass wir gemeinsam beim KSC auch im kommunikativen Bereich den nächsten Schritt gehen können.“ (Stadionwelt, 15.01.2024)