Volle Kontrolle an allen Wasserabgabestellen

Gesamtkonzept HyPlus zur Trinkwasserhygiene – das neue REMOTE-Infrarot-Tablet von WimTec erlaubt das einfache und komfortable Einstellen, Steuern und Auslesen an allen Wasserabgabestellen.

Betreiber, Haustechniker und Installateure profitieren laut WimTec „von einer satten Zeitersparnis und optimierten Arbeitsabläufen“. Ob Dusche, Wanne, Waschtisch, Küche, WC oder Urinal im Neubau oder im Bestand – „mit WimTec REMOTE können Funktionseinstellungen an allen Wasserabgabestellen in Netz- und Batteriebetrieb vorgenommen werden“, erklärt das Unternehmen.

Wertgenau einstellen

WimTec REMOTE ermöglicht es den verantwortlichen Gebäudetechnikern, die Parameter sämtlicher Funktionen wertgenau einzustellen, zu steuern und auszulesen. „Die Einstellungen, die beispielsweise auch die Werte für die bedarfsgerechte Freispül-Automatik WimTec HyPlus umfassen, können in Vorlagen gespeichert und einfach auf weitere baugleiche Wasserabgabestellen übertragen werden“, hält geschäftsführender Gesellschafter Günter Dülk fest. Die Verbindung zwischen WimTec REMOTE und Wasserabgabestelle wird mittels Infrarotübertragung hergestellt. Das ist absolut sicher und gleichzeitig energiesparend.

Neu: REMOTE Infrarot-Tablet.
Neu: REMOTE Infrarot-Tablet. Bild: WimTec Sanitärprodukte GmbH

Volle Kontrolle

Zur Anlagendokumentation verfügt die WimTec REMOTE über eine Export-Funktion, mit der alle Geräteinformationen und Einstellungen als PDF-Datei gespeichert werden können. Der Datenaustausch erfolgt über die integrierte microSD-Karte oder über einen geschützten Bereich auf my.wimtec.com.

Funktionen steuern per Fingertipp

„Auch das Auslösen ausgewählter Funktionen wird zum Kinderspiel“, so WimTec: Der Wartungsstopp oder eine Test-Spülung lassen sich mit WimTec REMOTE einfach per Fingertipp aktivieren. „Zudem kann bei der bedarfsgerechten Freispül-Automatik eine tägliche Sperrzeit einfach definiert werden (zum Beispiel von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr), sodass im Gesundheitsbereich die Nachtruhe oder im Schulwesen der Unterricht nicht gestört wird“, so Günter Dülk. (Stadionwelt, 07.05.2019)

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