Internationale Top-Venues beim eps ARENA SUMMIT 2023

Wenn sich am 13. und 14. September die Entscheider der Sport-, Venue- und Eventbranche beim eps ARENA SUMMIT im Deutsche Bank Park treffen, können sich die Besucher wie gewohnt mit zahlreichen internationalen Top-Venues austauschen.

Bild: Stadionwelt

Auch in diesem Jahr geben sich die Entscheider der Sport- und Venuebranche wieder auf dem eps ARENA SUMMIT im Frankfurter Deutsche Bank Park die Klinke in die Hand. So erwartet die Teilnehmer am 13. und 14. September wie gewohnt ein breiter Themen- und Forenmix.

Nicht fehlen dürfen beim Branchentreff natürlich die Betreiber und Vertreter internationaler Top-Venues. So werden in diesem Jahr wieder Verantwortliche von absoluten Spitzen-Arenen und -Stadien auf der Bühne stehen. Unmittelbar nach der Eröffnung wird beispielsweise Michael Brill, CEO von D.LIVE, gemeinsam mit Andre Lieberberg, Geschäftsführer von Live Nation, über die Entertainment-Perspektiven 2024 sprechen.

In eine ähnliche Richtung geht auch die Diskussionsrunde zum Thema „Venue-Entertainment schafft Vermarktungspotenziale“. Unter anderem Stefan Löcher, Geschäftsführer der LANXESS arena, spricht über innovative Entertainmentformate und wie sie als Treiber dienen, um das Fan Erlebnis in der Venue zu steigern und neue Erlöspotenziale zu erschließen. Außerdem gilt es zu klären, wie beispielsweise Rechtehalter und Venuebetreiber zusammenarbeiten müssen, um Sportfans gemeinsam zu begeistern oder wie das Venue-Entertainment der Zukunft aussieht.

Ole Hertel, Geschäftsführer der Anschutz Entertainment Group (AEG) Operations GmbH und unter anderem verantwortlich für die Mercedes-Benz Arena in Berlin, gibt einen Einblick in die Nachhaltigkeitsbestrebungen der Hauptstadt-Arena.

Stolz blickt der eps ARENA SUMMIT in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Kooperationen. Unter anderem dabei sind am 13. und 14. September folgende Partner:
Vereinigung der deutschen Stadionbetreiber (VdS)
AG Technik der VdS
AG Veranstaltungen der VdS
European Arenas Association (EAA)

Nachhaltigkeit spielt auch bei der Wahl des Stadionflutlichtes eine Rolle. In einer Podiumsdiskussion werden unter anderem neue Medienrichtlinien und die neuen DFB-Regularien behandelt. Als Stadion-Vertreter berichtet Julien Zamberk, Geschäftsführer der Eintracht Frankfurt Stadion GmbH, zum Beispiel darüber, wie eine noch bessere Ausleuchtung für Zuschauer und TV geschaffen werden kann, ohne dabei den CO2-Fußabdruck weiter zu vergrößern.

Beim eps ARENA SUMMIT 2023 wird nicht nur über den Betrieb von deutschen Weltklasse-Venues auf der Bühne gesprochen, auch internationale Spitzen-Veranstaltungsorte kommen zu Wort. So gibt Mantas Vedrickas, Leiter der Event-Abteilung der Zalgirio Arena, Einblicke in den Betrieb der größten Arena im Baltikum sowie die organisatorischen und logistischen Herausforderungen bei der Ausrichtung des EuroLeague Final4 im Mai 2023.

Während die europäische Handball-Elite seit 2010 jährlich zum EHF F4 in die LANXESS arena nach Köln reist, fand das Finalturnier der EuroLeague im Basketball erstmals in der Žalgirio Arena in Kaunas statt. Stadionwelt vergleicht die beiden Arenen.

Ein Sport-Großevent steht Paris 2024 auch in der französische Hauptstadt an. Unter anderem für die Olympischen und Paralympischen Spiele im kommenden Jahr wird mit der Adidas Aréna eine neue Multifunktionsarena erbaut. In der sechsmonatigen Pre-Opening-Phase vor den Olympischen Sommerspielen und den Paralympics 2024 wird das Veranstaltungsangebot von Basketball-Heimspielen bis hin zu Action-Sportarten, Live-Musik-Shows, Esports und vielem mehr reichen. Julien Rongier, Direktor der Adidas Aréna und Chief Revenue Officer der Paris Entertainment Company berichtet über den Betrieb des Veranstaltungsortes und die kommenden Sportarten und Shows.

Unabdingbar für einen reibungslosen Betrieb einer Venue ist unter anderem ausreichendes Fachpersonal. Insbesondere durch die Corona-Krise herrscht aktuell akuter Fachkräftemangel. Auch die Energiekrise ging und geht nicht spurlos an den Arenen und Stadien dieser Welt vorbei. So steht die Venue- und Veranstaltungsbranche vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Die European Arenas Association (EAA) versucht, diese durch den Austausch von Ideen, die Entwicklung unterstützender Initiativen für ihre Mitglieder und einen regelmäßigen Dialog zu bewältigen. Diese europaweiten Ansätze sind auch für Spielstätten in Deutschland spannend. Olivier Toth, Präsident der European Arenas Association (EAA) und CEO der Rockhal Luxemburg, spricht über mögliche Lösungsansätze. (Stadionwelt, 27.07.2023)

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