Smarte Urinalspülung mit innovativem Raumsensor
Öffentliche Toilettenanlagen stellen Planer und Betreiber im Hinblick auf Hygiene und Sauberkeit vor große Herausforderungen. Der Smart-Urinal-Sensor F5 von KWC Professional ist optimal für diese Anforderungen geeignet.
Absolute Zuverlässigkeit der eingesetzten Produkte hat besonders bei Urinalanlagen oberste Priorität. Mit Hilfe einer zentralen Raumüberwachung sorgt der an der Decke montierte Smart-Urinal-Sensor F5 von KWC Professional für die automatische Spülung von Urinalen nach jeder Benutzung. Der Sensor registriert die Nutzerpräsenz im Raum ausschließlich anhand von physikalischen Parametern, d.h. ohne Kamerafunktion.
Im dezenten Kunststoffgehäuse (in Weiß oder Schwarz erhältlich) befindet sich ein Steuerungsmodul, das mehrere Nutzer gleichzeitig im Raum erfassen kann. Der Sensor kommuniziert drahtlos mit der hinter dem Urinal integrierten Smart-Urinal-Unit und löst auf diese Weise die Spülung aus. Diese Einheit besteht aus der Wasserführung inkl. Absperrung und Magnetventil in Kombination mit einer Steuerungseinheit zur Drahtloskommunikation, wahlweise für Netzteil oder Batteriebetrieb.
Jetzt auch für Einzel- und Reihenurinale aus Edelstahl
Ab sofort stehen für die Kombination mit dem Smart-Urinal-Sensor drei unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Die jeweilige Unit richtet sich nach dem Material des Urinals bzw. der Ausführung: Für Einzelurinale aus Keramik oder Edelstahl sowie für Reihenurinale aus Edelstahl.
Ohne von außen sichtbare Armaturenkomponenten bietet der Smart-Urinal-Sensor absolute architektonische Freiheit bei der Raumgestaltung und optimale Sicherheit gegen Beschädigung oder Manipulation. Zusätzlich reduziert das Spülsystem Montagezeiten und Anschaffungskosten, da für bis zu 20 Einzelurinalplätze nur ein Sensor benötigt wird. Aufgrund der Drahtloskommunikation entfällt zusätzlicher Installationsaufwand. Vorhandene Urinalanlagen können mit dem System umgerüstet werden.
Zur Inbetriebnahme und Steuerung des Smart-Urinal-Sensors F5 steht eine App zur Verfügung, die auch das Programmieren weiterer Funktionen, wie kalenderbasierte Hygienespülungen und Reinigungsabschaltungen sowie das Erfassen von Statistikdaten ermöglicht. Außerdem können auch Systemfunktionen, wie die sogenannte „Gleichzeitigkeitsunterdrückung“ der Spülauslösungen realisiert werden. Das heißt, bei gleichzeitiger Nutzung von mehreren Urinalen werden die einzelnen Spülvorgänge nacheinander gestartet, um jeweils ein sauberes Spülergebnis zu erzielen.
Zusätzlich trägt das, für die serielle Spülung benötigte, geringere Wasservolumen im Leitungssystem zu einer optimalen Trinkwasserhygiene und zur Kostenersparnis bei der Auslegung der Rohrdimensionierungen bei. (Stadionwelt, 22.03.2023)
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