Rentabler Hallenboden für Multifunktionsarenen

Mit seinem digitalen Sportboden aus Glas möchte ASB GlassFloor Arenakonzepte revolutionieren und dabei Zuschauer sowie Athleten gleichermaßen begeistern. Vor allem Probleme der Rentabilität soll der Boden lösen können.

Die Sehnsucht nach einer modernen Multifunktionsarena in vielen Städten ist groß, die Umsetzung anspruchsvoll. Größter Knackpunkt: die Rentabilität. Wettkämpfe müssen zum Teil TV-gerecht inszeniert werden. Für jede Sportart muss ein passender Boden parat stehen. Bei Konzerten oder anderen Veranstaltungen ist wiederum ein anderer Untergrund gefragt. Die unterschiedlichen portablen Böden sind teuer, die Umbauzeiten arbeitsintensiv und lang. Doch mittlerweile gibt es dafür eine Lösung. Das digitale Sportfeld aus Glas, entwickelt vom deutschen Unternehmen ASB GlassFloor.

Immer mehr Kommunen und private Investoren setzen beim Bau einer Sporthalle auf den Boden des bayerischen Unternehmens. Nachhaltigkeit, Digitalisierung, neue Trainings- und Vermarktungsmöglichkeiten sowie eine enorme Flexibilität in der Gestaltung der gesamten Bodenfläche geben den Hallenbetreibern jede Menge Argumente an die Hand, um sich für den „ASB MultiSports“ zu entscheiden, der aufgrund seiner gelenkschonenden Eigenschaften auch für die Sportler einen großen Mehrwert darstellt.

Die Flexibilität ist einer der Pluspunkte des Glasbodens.
Die Flexibilität ist einer der Pluspunkte des Glasbodens. Bild: ASB GlassFloor

Der Boden ist in der Anschaffung teurer als ein herkömmlicher Hallenboden, allerdings macht sich diese Mehrinvestition schnell bezahlt. Das Besondere: die Linien befinden sich als LED-Linien unterhalb der Glasoberfläche. So können per Knopfdruck die unterschiedlichsten Sportfelder dargestellt werden oder auch kleine Trainingsfelder. Vorbei die Zeiten des großen Linien-Wirrwarrs.

Wenn in den Hallen Schulsport, professionelles Training, Sportevents und kulturelle Veranstaltungen unter einen Hut gebracht werden müssen, bringt diese Flexibilität den entscheidenden Vorteil. Über 70 Jahre beträgt die Haltbarkeit eines ASB GlassFloor, auf dem man problemlos unterschiedliche Events an einem Tag durchführen kann.

Geschäftsführer Christof Babinsky erklärt: „Ein ASB GlassFloor kostet wesentlich weniger als mehrere mobile Sportböden. Noch wichtiger ist die Zeitersparnis. Durch die wegfallenden Umrüstzeiten können mehr Events stattfinden. Ein ASB GlassFloor verursacht zwar 1 bis 2 Prozent Mehrkosten am Gesamtobjekt, sorgt aber gleichzeitig für eine 20- bis 30-prozentige Steigerung bei der Venue-Nutzung.“

Bei den geringeren Wartungs- und Reinigungskosten, der uneingeschränkten Nutzung in allen Optionen des Behindertensports, die den Zugriff auf zusätzliche Fördertöpfe ermöglichen, fällt die Entscheidung immer häufiger zugunsten von ASB GlassFloor aus. Zumal neue Möglichkeiten der Werbung und Animation die Refinanzierbarkeit erleichtern. Der zertifizierte Sportboden ist FIBA-, ITF- und IHF-akkreditiert, zugelassen für die Handball-Bundesliga und entspricht der europäischen Norm EN 14 904:2006 für flächenelastische Sportböden.

Den Glasboden gibt es auch in einer Full-LED-Variante, bei der die gesamte Fläche mit LEDs unterlegt ist und die das Spielfeld in einen riesigen Bildschirm verwandeln. Erstmals werden Sport, Entertainment und Werbung im Fokus der Zuschauer miteinander verzahnt. Im Kampf um die Olympia-Relevanz eröffnet dieses Modell vielen Sportarten die einzigartige Chance, sich für die Zukunft zu positionieren.

Der Clou: Beide Varianten lassen sich kombinieren. Wer nachhaltig sowie gewinnorientiert denkt, kommt bei der Planung einer Arena am Sportboden von ASB GlassFloor nicht mehr vorbei und sichert sich ganz nebenbei die Begeisterung der Zuschauer und Athleten. (Stadionwelt, 01.03.2021)

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