Tor ist nicht gleich Tor!

„Tor ist gleich Tor“? Aus der Ferne betrachtet mag man einem solchen Ausspruch spontan zustimmen, denn auf diese Weise sind Fußballtore schwer zu unterscheiden. Die Schäper Sportgerätebau GmbH rät aber zu einem zweiten Blick.

Bereits bei äußerlicher Betrachtung fallen deutliche Unterschiede auf. Zunächst einmal ist erkennbar, dass die Schäper Sportgerätebau GmbH bei ihren Toren mit eingefräster Netzaufhängung komplett auf nachträglich einzusetzende Netzhaken verzichtet. Als erster Hersteller in Deutschland fertigte Schäper Tore mit einer integrierten Netzaufhängung, die ein Höchstmaß an Komfort garantiert. Zudem hängt das Netz absolut sicher und kann einfach und schnell eingehängt werden.

Stabilität durch innenliegende Eckverbinder.
Stabilität durch innenliegende Eckverbinder. Bild: Schäper Sportgerätebau GmbH

Folgekosten durch abgebrochene oder herausgedrehte Netzhaken gibt es bei dieser Form der Netzaufhängung nicht. Auch verhindert die nur von Schäper in dieser Weise gefertigte Einfräsung, dass das Netz an scharfen Kanten aufreißt. Ein Verletzungsrisiko, wie beispielsweise bei abstehenden Netzhaken, ist nahezu ausgeschlossen. In Kombination mit der Diebstahlsicherung kann zudem sichergestellt werden, dass das Netz nicht einfach entnommen wird.

Angeschweißte Tragegriffe, Bohrungen für Erdverankerungen sowie ein ausgeklügeltes System zur Netzaufhängung am Bodenrahmen sind weitere äußerliche Unterschiede, die man aus der Ferne nur schwer erkennen kann.

Die Bedeutung der „inneren Werte“

Schäper fertigt seine vollverschweißten Jugend- und Trainingstore ausschließlich mit innenliegenden Eckverbindern. Wie auf der Abbildung (s. o.) zu erkennen ist, sorgen diese Eckverbinder dafür, dass die auftretenden Kräfte gleichmäßig über die Ecken verteilt und so die Schweißnähte entlastet werden.

Die Einfräsung soll verhindern, dass das Netz an scharfen Kanten aufreißt.
Die Einfräsung soll verhindern, dass das Netz an scharfen Kanten aufreißt. Bild: Schäper Sportgerätebau GmbH

Gerade wenn Tore beschwert werden müssen, ist diese Konstruktion ein echter Mehrwert. Die durch das Gewicht deutlich höhere Beanspruchung des Tores kann so besser aufgefangen werden. Zudem sind die Netzbügel bis auf den Eckverbinder eingelassen und werden dann erst verschweißt. Auch hier wird es unmittelbar deutlich, dass diese Art der Konstruktion für eine höhere Stabilität sorgt. Auch die Bodenrahmen werden nicht „einfach so“ an den Torrahmen geschweißt. Hier wird der Bodenrahmen zuerst in den Torrahmen eingelassen, bevor beides miteinander verschweißt wird.

Einladung zur Beratung

Alle Geräte – egal ob für den Ballsport oder die Leichtathletik – verfügen über Qualitätsmerkmale, die Schäper vom Wettbewerb unterscheiden. Diese sind oftmals auf Bildern nicht zu erkennen.

Lassen Sie sich von der Schäper Sportgerätebau GmbH beraten und vereinbaren Sie gern einen Beratungstermin vor Ort, telefonisch oder digital per Videokonferenz. (Stadionwelt, 26.02.2021)

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