Neues Handballtor ist besonders sicher
Passend zur aktuell laufenden WM präsentiert die Schäper Sportgerätebau GmbH sein neues Safe Goal Handball. Beim Entwurf des neuen Produkts wurde stark auf Sicherheit geachtet, das Tor soll nicht nach vorne kippen können.
„Das Tor ist nicht starr mit dem Untergrund verbunden, sondern gibt – ab einer gewissen Kraft – sowohl nach vorn als auch nach hinten nach“, beschreibt Schäper das Safe Goal. Nach vorne kippen soll das Tor deshalb aber nicht, dafür soll das besondere Gewicht im hinteren Teil des Tores sorgen. Dieses lässt das Tor nicht nur sicher stehen, sondern verringert laut Schäper auch die Verletzungsgefahr, da die Gewichte aus Kunststoff bestehen und die Querstange aus Aluminium abdecken.
In den Torrahmen integrierte Rollen sollen ermöglichen, dass das Tor nach vorne und hinten nachgeben kann. Diese Rolle verhindert laut Schäper zusätzlich, dass das Tor nach vorne kippen kann. Diese Art der Konstruktion ist vor allem für den Hallenbereich geeignet.
Der Torrahmen des Safe Goals ist komplett aus Aluminium gefertigt, in einem Stück verschweißt und wird wahlweise in rot-weiß, blau-weiß oder schwarz-weiß abgesetzt bzw. in Aluminium blank geliefert. Das Netz hängt frei im Tor. Die Ecken des Rahmenprofils (80 x 80 x 2,5 mm) sind abgerundet.
Die Torbügel aus feuerverzinktem Stahl sind fest mit dem Torrahmen verschweißt. Die Netzaufhängung am Torrahmen erfolgt durch Schäpers eingefräste Netzhaken oder durch Kunststoffnetzhaken. Am Bodenrahmen wird das Netz an den Seitenteilen durch Seile bzw. im hinteren Bereich durch Einfädeln um die Querstange gehalten. „Dies garantiert eine auch optisch einwandfreie Netzaufhängung“, verspricht Schäper. (Stadionwelt, 18.01.2021)
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