Spielfreie Zeit: Reparatur von Sportgeräten vorziehen
Aus der Not eine Tugend machen: Aufgrund der Coronakrise sind derzeit die meisten Sportplätze geschlossen. Der Sportgerätehersteller Schäper rät, nun Reparaturen von Geräten vornehmen zu lassen.
„Zu unserem Schutz sind derzeit die meisten Sportplätze geschlossen. Für uns – die normalerweise Tore für den aktiven Spielbetrieb liefern – natürlich keine schöne, aber eine notwendige Sache“, resümiert Moritz Nolte von Schäper. „Wir können jedoch genau diese Zeit dazu nutzen, um Ihre Sportgeräte zu reparieren“, sagt Nolte. Oftmals können Sportgeräte wie etwa Fußballtore auch repariert werden. „Das schont den Geldbeutel und die Umwelt“, so Nolte.
Wie Schäper erklärt, kann der Servicetechniker „ohne persönliche Einweisung und völlig autark“ die Reparaturen auf der jeweiligen Sportanlage durchführen, denn das Unternehmen greift dabei auf ein Notstromgerät zurück. „Somit können wir persönliche Kontakte nahezu auf 0 reduzieren. Wir machen also aus der – absolut notwendigen – Not eine Tugend“, erklärt Nolte.
Wenn Sie Sportgeräte reparieren lassen möchten, wenden Sie sich auf direktem Weg an den Sportgerätehersteller aus Münster. „Egal ob Fußballtore, Hürden, Hochsprungständer oder Sicherheitsabdeckungen – für uns alles kein Problem.“ (Stadionwelt, 21.04.2020)
- Firmenhomepage: Schäper Sportgerätebau GmbH