Bargeldlos in Balingen

Die TSG Balingen rüstet auf bargeldloses Bezahlen um: Speisen und Getränke gibt es in der Bizerba-Arena jetzt auch per Smartphone. Mit Hilfe der Sparkasse Zollernalb wurden die Kioske mit neuer Technik ausgestattet.

Mit Beginn der kommenden Saison will der Fußball-Regionalligist TSG Balingen seine Servicequalität weiter erhöhen. „Wir rüsten daher mit Unterstützung der Sparkasse Zollernalb als Partner das Fußballstadion auf bargeldloses Bezahlen um“, erklärt Martin Kath, Finanzvorstand des Sportvereins. Zum ersten Heimspiel der neuen Saison gegen TSG Hoffenheim II, kann man Tickets, Getränke und Speisen am Kiosk bargeldlos erwerben.

Die Spielstätte der TSG Balingen
Die Spielstätte der TSG Balingen Bild: TSG Balingen

Dafür können die TSG-Fans sämtliche Bezahlkarten wie EC- oder Kreditkarten nutzen – und das Smartphone. Bei Beträgen bis 25 Euro ist in der Regel keine PIN-Eingabe notwendig. Claus Kimmerle, Vorstandsmitglied der Sparkasse Zollernalb: „Man kann sich das Suchen nach Kleingeld einfach sparen.“

Die TSG-Fans können auf sämtliche mobilen Bezahldienste verschiedener Kreditinstitute zurückgreifen, wie „Apple Pay“ von iOS, „Google Pay“ oder auf die Sparkassen-App ‚Mobiles Bezahlen'. Martin Kath: „Natürlich bekommt man alles auch weiterhin gegen Barzahlung. Doch wir setzen künftig stark auf die bargeldlosen Systeme.“

Dabei unterstützt die Sparkasse Zollernalb die TSG Balingen mit Know-how und Infrastruktur. „Mit der SparkassenCard kontaktlos und der Sparkassen-App ‚Mobiles Bezahlen‘ zeigen wir außerdem die Stärke der Sparkasse als innovativen Finanzdienstleister im Bereich Payment“, sagt Kimmerle.

Fans und Verein profitieren

Nicht nur die Bargeldlogistik für den Verein wird einfacher. Die Wartezeiten für die Fans werden sich reduzieren, da der Bezahlvorgang ohne Münzen und Geldscheine abgekürzt wird, so die Pressemitteilung aus dem Institut. Eine untergeordnete, aber durchaus wichtige Rolle spielt die Hygiene: Der Umgang mit Bargeld an der Essensausgabe ist wesentlich bedenklicher als bei der Nutzung von bargeldlosem Bezahlen – was den Wirtschaftskontrolldienst freuen wird. (Stadionwelt, 12.9.19)

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