Ingolstadt: Kontaktloses Bezahlen im Audi Sportpark

Bargeldlos im Stadion – mit der WSM GmbH und ihren Partnern können individuelle Lösungen erstellt werden. Als bestes Beispiel können hier die rund 50 Kioskkassen im Audi Sportpark genannt werden. In nur wenigen Sekunden kann bargeld- und kontaktlos bezahlt werden.

Im Audi Sportpark, der Heimstätte des FC Ingolstadt, können Fans an den Kiosken kontaktlos bezahlen – rund 50 Kassen samt Kartenterminals wurden dort innerhalb kürzester Zeit installiert. Der Münchner Fachhändler KASSEN- und WAAGENCENTER ist seit mehr als 40 Jahren kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Gastronomie, dem Einzelhandel sowie der Sportstätten – und war am Projekt beteiligt. „Der Kunde und individuelle Lösungen stehen bei uns im Mittelpunkt“, sagt Geschäftsführer Stephan Gebhart, der das Familien-Unternehmen seit 2014 in der 2. Generation leitet.

Im September 2020 hat das Unternehmen mit Sitz in der bayerischen Landeshauptstadt – gemeinsam mit dem Zweitliga-Aufsteiger FC Ingolstadt, der Stiftl Gastronomie, der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt sowie dem Software-Haus eh2 GmbH – das Projekt „bargeldloses Stadion“ in Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Seitdem können Besucher des Audi Sportparks, der Platz für bis zu 15.800 Besucher bietet, Speisen und Getränke an den Kiosken kontaktlos bezahlen.

Bild: Stadionwelt

„Wir haben innerhalb von wenigen Wochen rund 50 Kassen samt Kartenterminals installiert“, berichtet Stephan Gebhart. „Außerdem sind zehn weitere Bierläufer an die Software ‚IMPALA netPOS‘ unseres Partners eh2 angeschlossen“, erklärt Gebhart, der Geschäftsführer der Firma KASSEN- und WAAGENCENTER, „Zusätzlich haben wir mit der Software der Firma Dienstplanmacher ein Personalplanungs- und Zeiterfassungssystem installiert.“

Die Gastro-Mitarbeiter können sich mit nur einem Klick in den Kiosken am Kassenterminal an- und abmelden und sofort starten. Die Fans des FC Ingolstadt, gerade erst in der Relegation in die 2. Bundesliga aufgestiegen, profitieren von dem einfachen und schnellen System. Es werden die EC- und Kreditkarte, aber auch Apple- und Google Pay akzeptiert. Darüber hinaus kann bequem mit dem Smartphone oder Wearables – etwa einer Smartwatch – bezahlt werden. Der gesamte Zahlvorgang funktioniert kontaktlos und dauert nach Angaben des Unternehmens nur wenige Sekunden.

„Unsere Mitarbeiter loben die Einfachheit und Schnelligkeit des Systems“, so Lorenz Stiftl. „Wir sind beeindruckt, in welch kurzer Zeit und mit welchem Know-how die Firma KASSEN- und WAAGENCENTER die Umstellung bewerkstelligt hat.“ Alle Daten können in Echtzeit auf dem Smartphone oder Tablet abgerufen und eingesehen werden. „Die Software IMPALA netPOS bietet vielfältige Möglichkeiten in Echtzeit“, erläutert Stephan Gebhart. „So kann nach Spielende an den Kiosken eine Inventur durchgeführt werden. Digital können auch Personalessen, Bruch oder Schwund unmittelbar verbucht werden.“

Dies ist ein Advertorial der Kassen- und Waagencenter Wägesystem WSM GmbH. Diesen und viele weitere Artikel finden Sie in der Ausgabe 3/2021 des Fachmagazins Stadionwelt INSIDE. Hier geht es direkt zum eBook.

Im nächsten Schritt installiert der Münchner Fachhändler im Ingolstädter Stadion Großbildschirme über den Kiosken, die von der Stiftl-Zentrale aus mit Texten, Bildern, Grafiken, etc. gefüttert werden. Diese Bildschirme können sowohl als Preistafeln dienen, als auch Sonderaktionen, kommende Veranstaltungen u.v.m. ankündigen. „Sollte das Netzwerk einmal – was bis jetzt noch nicht vorkam – ausfallen, laufen die Terminals und die Kartenzahlung trotzdem weiter“, erklärt Stephan Gebhart. „Alle Daten befinden sich sicher in großen Rechenzentren. Die Datenpflege erfolgt problemlos in der Zentrale. Eine Preisumstellung bei einem Produkt wird per Klick automatisch von allen Kioskkassen übernommen.“

Das System hat sich inzwischen bewährt – und es gibt bereits weitere Anfragen von Profi-Clubs beim KASSEN- und WAAGENCENTER. So hat der Münchner Fachhändler den Service der Kassen im Grünwalder Stadion in München übernommen.

Kartenzahlungen haben aufgrund der Pandemie generell stark zugenommen. „Mit bewährten und neuen Partnern haben wir uns sehr breit aufgestellt für den Start ins digitale Zeitalter“, blickt Gebhart optimistisch in die Zukunft. (Stadionwelt, 05.11.2021)