Wiener Eistraum: „Etwas Einmaliges“
Bereits zum 24. Mal in Folge hat AST den Bereich zwischen Wiener Rathaus, Burgtheater, Parlament und Universität in einen Eistraum verwandelt. Insgesamt luden 9.000 m² an Fläche zum Eislaufen und Eisstockschießen ein.
Neu war zudem der spektakuläre „SkyRink“ – eine 850 m² Plattform, die dem Besucher nicht nur ein einzigartiges Eislauferlebnis, sondern auch eine tolle Aussicht über die umgebenden Prachtbauten ermöglichte.
Mit dem zweistöckigen Eistraum bot Wien seinen Gästen eine ganz besondere Innovation. Dazu Bürgermeister Michael Ludwig: „Vor 24 Jahren wurde durch den Bau eines Eislaufplatzes mitten im Stadtgebiet etwas Einzigartiges geschaffen, das vielfach kopiert wurde. Und nun ist mit der Errichtung der zwei Etagen wieder etwas Einmaliges gelungen – ein urbanes Sportparadies der nächsten Generation und ein eindrucksvoller Beweis, dass Wien kreativer und umsetzungsstarker Vorreiter beim Thema Innovation, Bürger- und Bürgerinnenangebot und Freizeitkultur ist.“
Auch für Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen und Wirtschaft, liegen die Vorteile des neuen Wiener Eistraums auf der Hand: „Der Wiener Eistraum spielt weltweit in einer Liga mit New York oder Moskau mit und ist sicher ein wichtiger Faktor, warum Wien in Sachen Winter-Tourismus ganz vorne mitspielt. Wir wollen die Menschen in der Stadt auch im Winter für Sport und Bewegung begeistern. Der Wiener Eistraum ist ein wunderschöner und imposanter Anreiz dafür. Die erfolgreiche Gratis-Schulaktion bringt pro Saison 40.000 Kinder aufs Eis. Es freut mich sehr, dass dieses Angebot so gut angenommen wird.“ (Stadionwelt, 30.01.2019)
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