Der App-Check der Fußball-Bundesligisten

Nahezu alle Bundesligaclubs verfügen über eine vereinseigene App. In einem Gastbeitrag ordnet Kevin Krottke, Sport Consultant bei web-netz GmbH, unter anderem die Performance und die Nutzerfreundlichkeit der Apps ein.

Als Fußball-Fan fällt es gerade schwer, seiner Mannschaft so richtig nah zu sein. Ein Stadionbesuch war lange Zeit nicht möglich und auch wenn es aktuell wieder möglich ist, dann nur unter Corona-Bedingungen. Und um alle Spiele seines Teams auf den Bildschirm zu bekommen, braucht es mehrere, verschiedene Streaming-Abos. Längst ist auch wegen dieser Gründe von Fanerosion die Rede. Umso relevanter werden daher die vereinseigenen Informationskanäle, die den Fan im besten Fall gebündelt mit allen Informationen rund um den Verein und dessen Spiele versorgen und stärker an den Verein binden. Auf den Fan ausgerichtete, mehrwertstiftende und intuitiv bedienbare Apps bieten Clubs hier eine große Chance, zur primären Schnittstelle zwischen Fan und Club zu werden – und das praktisch in der Hosentasche des Fans. Aktuell setzen daher auch nahezu alle Bundesligisten auf eine vereinseigene App, die Anhänger und Interessierte mit News zum Verein versorgen. Einzig Arminia Bielefeld lässt diese Chance derzeit komplett ungenutzt.

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